Die Erfolgsgeschichte des Serviceroboters BellaBot in der Raststätte Rheintal Ost
Serviceroboter der Gruppe Thurau aus Buchs (St. Gallen)
Horw/Buchs (ptp008/22.03.2023/09:00)
Als der CEO der Gruppe Thurau, Peter Hofstetter, auf der Suche nach einem Lösungsansatz für den herrschenden Personalmangel nach der Corona-Zeit auf den Serviceroboter stiess, hätte er selbst nicht gedacht, welche enorme Veränderung dieser im Betrieb bewirken kann.
Schweres Schleppen gehört zur Geschichte für die Mitarbeiter in der Raststätte Rheintal Ost – dies übernimmt nun seit mehr als einem halben Jahr der Serviceroboter. Somit hat der Mitarbeiter eine enorme Entlastung und kann sich mehr um den Gast kümmern und Zusatzverkäufe generieren. Nicht nur eine Win-win-Situation für die Gruppe Thurau als Arbeitgeber, sondern für jeden einzelnen Angestellten im Betrieb.
Der Roboter durchlief in der Raststätte Rheintal Ost an der A13 eine dreimonatige Testphase. Was in erster Linie als Marketingmassnahme dienen sollte, was auch hervorragend funktioniert, wurde dem Team nach zwei bis drei Wochen klar, dass der Roboter eine wirkliche Entlastung im Tagesgeschäft darstellt.
"Unsere Servicemitarbeiter müssen nicht mehr zwischen Küche und Restaurant pendeln, sondern lassen dies den BellaBot erledigen. Der Service ist am Gast und hat nun die Zeit mit diesem auch zu kommunizieren und auf seine Bedürfnisse einzugehen", so Hofstetter. Falls der Roboter nicht zur Stelle ist, kann er über eine App ganz einfach durch das Personal gerufen werden. "Wir haben von Beginn an klar im Team kommuniziert, dass der Serviceroboter, als Entlastung dienen soll. Vom ersten Tag an wurde der Roboter auch so angenommen", ergänzt der CEO der Gruppe Thurau.
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