Nach Hurrikan Melissa: Scientology-Freiwillige leisten Nothilfe in Jamaika
Ehrenamtliche Scientologen halfen US-Hilfsorganisationen, betroffene Familien zu versorgen
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Lebensmittelzusammenstellung (Foto: Scientology-Kirche) |
Washington/Kingston (ptp022/04.12.2025/14:00)
Als Hurrikan Melissa Jamaika hart traf, waren zahlreiche Hilfsorganisationen sofort im Einsatz, um die Versorgung der betroffenen Familien zu sichern. Auch ehrenamtliche Scientology-Geistliche unterstützten US-Hilfsorganisationen bei der Vorbereitung und Lieferung dringend benötigter Lebensmittel. Gemeinsam wurden über 270.000 Mahlzeiten für Überlebende verpackt.
Als der Hurrikan über die Insel hinwegzog, hatten sich nationale Freiwilligenorganisationen im Katastrophenschutz (NVOAD) bereits zusammengeschlossen, um schnellstmöglich Hilfe zu leisten. Operation BBQ Relief, eine US-amerikanische gemeinnützige Katastrophenhilfeorganisation, wusste früh, dass haltbare Mahlzeiten dringend benötigt würden. Für die Verpackung und den Transport nach Jamaika wurden Teams von Freiwilligen in Florida mobilisiert.
In Abstimmung mit der Leitung von Operation BBQ Relief bot Joava Good, stellvertretende nationale Direktorin von Churches of Scientology Disaster Response (CSDR), die Unterstützung ihrer ehrenamtlichen Teams an. Freiwillige von CSDR aus Clearwater (Florida), arbeiteten Seite an Seite mit Helfern aus dem ganzen Land, darunter Angehörige lokaler Behörden und Schüler.
Die Arbeiten fanden in einem großen Lagerhaus in Pinellas Park statt, ausgestattet mit Gabelstaplern, Hubwagen und von Amazon bereitgestellten Packtischen. Dort verpackten die Helfer haltbare Lebensmittel in zwei Kartongrößen, die jeweils 36 oder 72 Mahlzeiten enthielten – genug, um eine vierköpfige Familie drei oder sechs Tage zu versorgen.
Insgesamt bereiteten die Teams mehr als 270.000 Mahlzeiten vor. Die Helfer beschrifteten Kisten, stellten Verpackungslinien zusammen, verschlossen Kartons, öffneten Paletten, transportierten Waren und luden fertige Pakete auf Paletten. Zusätzlich übernahmen sie Aufräum- und Entsorgungsarbeiten. Ein Teil der Hilfsgüter wurde direkt zum Flughafen gebracht und in kleinere Flugzeuge verladen; größere Mengen wurden per Lkw nach Miami transportiert und anschließend mit Frachtflugzeugen nach Jamaika geflogen.
Doyle Mills, nationaler Geschäftsführer von CSDR, koordinierte die Scientology-Freiwilligen und erklärte: "Eine Aktion wie diese sieht einfach aus, aber dahinter steckt eine enorme Menge an logistischer Planung und Arbeit. Die Zusammenarbeit mit Operation BBQ Relief war ausgezeichnet, und wir wussten, dass diese Mahlzeiten den Betroffenen helfen würden."
Während die unmittelbare Nothilfe in Jamaika langsam abgeschlossen wird, werden für die kommende Phase des Wiederaufbaus weiterhin freiwillige Helfer benötigt. Churches of Scientology Disaster Response ist eine in Washington, DC, eingetragene gemeinnützige Katastrophenhilfeorganisation mit über 25 Büros in den USA. Sie koordiniert Hilfseinsätze gemeinsam mit Regierungsstellen und nationalen Freiwilligenorganisationen im Katastrophenschutz (NVOAD).
Offizielle Anerkennungen für humanitäre Einsätze
Die Scientology-Katastrophenhilfe ist seit vielen Jahren bei internationalen Krisen im Einsatz. Zu den anerkannten Hilfsaktionen gehören unter anderem:
Tsunami Südasien (2004): Bereitstellung von Hilfsgütern, medizinischer Unterstützung und Wiederaufbauhilfe.
Hurrikan Katrina (2005): Zusammenarbeit mit Rettungskräften, Betreuung von Evakuierten; Auszeichnungen von kommunalen Organisationen.
Erdbeben Haiti (2010): Sofortige logistische Unterstützung und Koordination freiwilliger Helfer; Anerkennungen durch lokale Behörden.
COVID-19-Pandemie (2021): Weltweite Verteilung von Schutzmaterialien und Unterstützung lokaler Gemeinden.
Italien (2024): Scientology-Ehrenamtliche in Verona wurden für ihren Beitrag zum Gemeindedienst offiziell ausgezeichnet
Kalifornische Waldbrände (2025): Wiederkehrender Einsatz bei Evakuierungen und Unterstützung von Feuerwehr und Rettungsdiensten.
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