pts20250929013 in Business

DATA REVERSE® Datenrettung: Brand durch E-Scooter-Akku legt Notebook lahm – Dateien dennoch gerettet

Überhitzter Akku beschädigt Laptop – Speziallabor rekonstruiert alle Geschäftsdaten


E-Scooter im Stadtverkehr (Foto: Canva Pro)
E-Scooter im Stadtverkehr (Foto: Canva Pro)

Leipzig (pts013/29.09.2025/10:05)

Ein defekter Lithium-Ionen-Akku eines E-Scooters hat in einer Wohnung ein Feuer ausgelöst. Dabei wurde auch ein Notebook stark in Mitleidenschaft gezogen. Auf dem Gerät befanden sich sämtliche geschäftlich relevanten Unterlagen des Besitzers. Obwohl Gehäuse und Elektronik unbrauchbar waren, gelang es den Datenrettungsexperten von DATA REVERSE®, die SSD zu analysieren und alle Dateien zu rekonstruieren. Der Fall zeigt: Selbst nach Brandschäden ist eine Datenrettung in vielen Fällen möglich.

Das Unglück ereignete sich, als der Akku plötzlich überhitzte und Feuer fing. Das auf dem Schreibtisch abgestellte Notebook wurde durch Hitze und Rauch massiv beschädigt. Ein Zugriff auf die gespeicherten Daten war für den Betroffenen nicht mehr möglich – ein Backup existierte nicht.

In seiner Not kontaktierte der Besitzer DATA REVERSE®, ein auf komplexe Fälle spezialisierter Datenretter mit Sitz in Leipzig. Noch am selben Tag erreichte das verkohlte Notebook das Reinraumlabor. Die Analyse ergab: Die SSD war zwar äußerlich stark angegriffen, die Speicherchips selbst hatten den Brand jedoch teilweise überstanden. In vielen vergleichbaren Fällen schildern Betroffene Symptome wie SSD wird nicht erkannt oder ein nicht mehr reagierendes Speichermedium.

"Bei Brandschäden kommt es darauf an, den Datenträger so schnell wie möglich professionell zu behandeln", erläutert Johannes Hoffmeister, Datenrettungs-Experte bei DATA REVERSE®. "Oft lassen sich die Speicherzellen auch dann noch rekonstruieren, wenn die Elektronik schon zerstört ist. Entscheidend ist die Dauer und Intensität der thermischen Belastung."

Nach mehrtägiger Laborarbeit und dem Einsatz spezieller Verfahren konnten sämtliche Geschäftsdaten erfolgreich wiederhergestellt werden. Der Kunde erhielt die Dateien auf einem neuen Speichermedium inklusive zusätzlicher Sicherungskopie. Für ihn bedeutete das: vollständige Entwarnung und die Rettung aller wichtigen Informationen.

Der Fall macht deutlich, dass Lithium-Ionen-Akkus im Alltag ein nicht zu unterschätzendes Risiko darstellen. Gleichzeitig zeigt er, dass eine professionelle Datenrettung selbst in scheinbar aussichtslosen Situationen erfolgversprechend sein kann – egal, ob es sich um eine klassische Festplatte, die nicht erkannt wird oder eine moderne SSD handelt. DATA REVERSE® empfiehlt daher, kritische Daten grundsätzlich mehrfach zu sichern und im Ernstfall auf spezialisierte Hilfe zu setzen.

(Ende)
Aussender: DATA REVERSE® Datenrettung
Ansprechpartner: Christine Schröder
Tel.: +49 341 392 817 89
E-Mail: presse@datareverse.de
Website: www.datareverse-datenrettung.de
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