Konsumenten wollen sicheren digitalen Euro
Verbraucher wünschen sich insbesondere Usability, Sicherheit, Kostenfreiheit sowie Datenschutz
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Digitaler Euro: Verbraucher haben klare Anforderungen (Bild: pixabay.com, geralt) |
Brüssel/Luxemburg/London (pte017/25.09.2025/13:47)
Nutzerfreundlichkeit, Sicherheit, Kostenfreiheit und Datenschutz: So soll der digitale Euro sein, wenn es nach den Verbrauchern in Deutschland geht. Das zeigt eine neue Studie der European Consumer Organisation, Euroconsumers und International Consumer Research & Testing.
Die Europäische Zentralbank (EZB) befindet sich aktuell in der Vorbereitungsphase des digitalen Euro, die im November 2023 begonnen hat und bis Oktober 2025 läuft. Ab Oktober 2025 entscheidet der EZB-Rat, ob der digitale Euro dann tatsächlich eingeführt wird.
Umfrage in zehn Euro-Ländern
Laut der Umfrage in zehn Euro-Ländern fordern die Verbraucher, dass die neue digitale Zahlungsmethode sicher und verlässlich (55 Prozent), einfach zu nutzen (53 Prozent) und nach Möglichkeit niedrige oder keine Gebühren haben sollte (49 Prozent).
Der Support zur weitgehenden Akzeptanz von Bargeld bleibt enorm (85 Prozent). 46 Prozent der Jugendlichen und 52 Prozent der Erwachsenen befürchten, dass sie in Zukunft nicht mehr die Möglichkeit haben werden, zwischen verschiedenen Zahlungsmethoden zu wählen.
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