pts20250925006 in Business

Gastro im selbstgewählten Todeskampf: Andere Branchen wachen auf, Hotellerie bleibt bei Mitarbeiter-Sklavenverträgen

"Pflegekräfte verdienen das Doppelte von Hotelmitarbeitern – kein Wunder, dass Branche ausblutet!"


Wien (pts006/25.09.2025/08:55)

Die Tourismus- und Gastronomiebranche steht vor dem Kollaps – und ist meist selbst schuld! Während andere ehemals schlecht bezahlte Dienstleistungssektoren ihre Lehren aus der Mitarbeitermisere gezogen haben und heute deutlich attraktivere Arbeitsbedingungen bieten, verharrt die Hotel- und Gastrobranche in steinzeitlichen Strukturen. "Ich habe in letzter Zeit unzählige Reaktionen auf meine kritischen Berichte zum Tourismus- und Gastrobusiness erhalten – nicht nur von Unternehmerinnen und Unternehmern, sondern auch von vielen Branchenmitarbeitern – ich war teilweise geschockt über die Zustände", ist Werbetherapeut und Coach Alois Gmeiner zutiefst betroffen. www.werbetherapeut.com

Gmeiners Lösung: Die Branche muss brainstormen, wie sie auch in Zukunft noch junge Leute in die Hotel- und Gastro-Branche bekommt, sonst wird es keine Zukunft mehr geben.

DIE SCHOCKIERENDE REALITÄT:

"In der Pflege verdient man mittlerweile das DOPPELTE wie im Hotel", so die vernichtende Erkenntnis einer Brancheninsiderin. Während Pflegeberufe ihre Löhne drastisch erhöht haben, klammert sich die Tourismusbranche weiterhin an Hungerlöhne und menschenverachtende Arbeitsbedingungen.

STIMMEN DER VERZWEIFELTEN – Die Wahrheit aus erster Hand:

Selina (6 Jahre Gastronomie-Erfahrung): "Die Gäste werden immer respektloser, keine Pausen, krank sein darf man nicht, sonst redet der Chef schlecht über dich. Man wird einfach nicht wertgeschätzt."

Manfred: "Durchgehend nur Stress, und wenn man sich gegen respektlose Gäste wehrt, wird man als unverschämt dargestellt. Dann wird man ohne Grund gefeuert – niemand sagt einem warum."

Julia: "In der Pflege verdient man das DOPPELTE wie im Hotel!"

Annemarie (Systemgastronomie): "Ich will unbedingt in die Pflege wechseln. Mal Nachtdienst, dann sofort wieder Frühdienst – das ist pure Körperverletzung!"

DER EXODUS HAT BEGONNEN

Die Zahlen lügen nicht: Massenhaft verlassen qualifizierte Arbeitskräfte die Branche. Nicht wegen mangelnder Arbeitsmoral, sondern weil sie endlich erkannt haben, dass sie sich nicht mehr ausbeuten lassen müssen!

Während die Tourismusbranche noch immer glaubt, Menschen seien dankbar für jeden Scheiß-job, haben andere Branchen begriffen:

- Respektvolle Behandlung ist ein Grundrecht

- Faire Bezahlung lockt die besten Kräfte

- Planbare Arbeitszeiten sind Standard, nicht Luxus

- Kranksein ist menschlich, nicht verwerflich

- Aufstiegschancen sind Motivation

DIE ARROGANZ DER HOTEL- UND GASTRO-BRANCHE

Jene Betriebe, die sich des Problems bewusst stellen, haben meist keine Probleme Personal zu bekommen – und vor allem auch – zu halten. Die meisten anderen Hoteliers und Gastronomen jammern dagegen weitern über Personalmangel, aber weigern sich hartnäckig, die Ursachen zu bekämpfen:

  • Sklavenlöhne – während andere Branchen längst aufgestockt haben
  • Keine Wertschätzung – Mitarbeiter als austauschbare Verfügungsmasse
  • Katastrophale Mehrbett-Unterbringung von Mitarbeitern im Hotelgewerbe
  • Respektlosigkeit – sowohl von Gästen als auch Chefs und Chefinnen
  • Unmenschliche Arbeitszeiten – Gesundheit wird systematisch ruiniert
  • Hire and Fire: Willkürliche Kündigungen – Jobunsicherheit als Dauerzustand

WAKE UP CALL: Andere Branchen machen es vor!

DIE PFLEGE hat es vorgemacht: Drastische Lohnerhöhungen, bessere Arbeitsbedingungen, mehr Respekt. Das Ergebnis? Gastro-Kräfte wechseln aktuell scharenweise in die Pflege!

EINZELHANDEL, LOGISTIK, PRODUKTION – alle haben begriffen: Wer gute Mitarbeiter will, muss sie auch gut behandeln! "Darum reißen sich auch Einzelhandel und anderen Branchen um Aussteiger aus der Gastro, weil sie wissen, wie belastbar diese Mitarbeiter sind", so Gmeiner, der Kreativ-Coachings für Gastronomie und Hotellerie anbietet, um auch mit Unterstützung von Künstlicher Intelligenz (KI) Lösungen aus der Mitarbeitermisere zu finden.

Gmeiner: "Nur Tourismus und Gastronomie leben noch im WOLKENKUCKUCKSHEIM und glauben, sie könnten ewig auf Kosten ihrer Mitarbeiter profitieren."

DIE LÖSUNG: RADIKALE KEHRTWENDE ODER UNTERGANG

Alois Gmeiner, Werbetherapeut, Kreativ-Coach und KI-Experte, schlägt Alarm: "Die Branche muss SOFORT umdenken oder sie stirbt aus! Es reicht nicht mehr, nur Mitarbeiter zu suchen – man muss um sie WERBEN!"

GMEINERS REVOLUTIONÄRER ANSATZ:

  • KI-unterstützte Brainstormings für bewerberfreundliche Betriebe
  • Be-Werbetherapie statt Personalnot-Gejammer
  • Radikale Richtungsänderung im Recruiting
  • Bewerber-Attraktivität durch echte Reformen und "gewünschte" Benefits
  • Keine Pseudo-Aktionen, sondern echtes Mitarbeiter-Wellbeing
  • Zukunftsgerichtete Mitarbeitersuche mit neuen Ideen und Vorteilen

Nochmal zum Mitschreiben: DIE SCHONUNGSLOSE WAHRHEIT

Servicepersonal sind KEINE Dienstboten!

Hotelangestellte sind KEINE Sklaven!

Gastro- und Hotel-Mitarbeiter verdienen RESPEKT und FAIRE BEZAHLUNG!

AUFRUF AN DIE BRANCHE: AUFWACHEN ODER UNTERGEHEN!

Die Zeit der Ausreden ist vorbei. Während Hoteliers und Gastronomen noch über Personalmangel klagen, haben ihre ehemaligen Mitarbeiter längst bessere Jobs gefunden – in Branchen, die sie als Menschen behandeln!

Die Wahl ist einfach:

- Radikale Reformen und Nachdenken und Brainstormen JETZT – oder Betrieb schließen

- Faire Löhne und Respekt – oder Personal-Exodus

- Menschliche Arbeitsbedingungen – oder Branchentod

KONTAKT FÜR HILFESUCHENDE BETRIEBE:

Alois Gmeiner – Werbetherapeut, Kreativ-Coach und Spezialist für eine KI-basierte Recruiting-Revolution: www.werbetherapeut.com

Gmeiner: "Wer nicht bereit ist, seine Mitarbeiter wie wertvolle und gewinnbringende Menschen zu behandeln, verdient auch keine!"

Pressekontakt:

Alois Gmeiner

Werbetherapeut & KI-Anwendungs-Experte

Tel.: 0043/699 133 20 234

E-Mail: info@werbetherapeut.com

(Ende)
Aussender: Der Werbetherapeut
Ansprechpartner: Alois Gmeiner
Tel.: +4369913320234
E-Mail: info@werbetherapeut.com
Website: www.werbetherapeut.com
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