"KUNST & ENERGIE" begeistert im Kunsthaus Mikizzaner Voitsberg
Internationale Kunst trifft regionale Musik
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Kunst & Energie 48 Künstler: Innen aus 6 Nationen |
Graz (ptp009/14.09.2025/20:50)
Mit einer feierlichen Fanfare des Trompetenduos Manfred Martin Mulej & Maria Mulej wurde die Ausstellung "KUNST & ENERGIE" im Kunsthaus Mikizzaner eröffnet. Die Plattform Mikizzaner und das Projekt Bärn-Art präsentierten ein kulturelles Highlight, das internationale Kunstströmungen mit regionaler musikalischer Exzellenz in einzigartiger Weise vereinte.
Ein Festakt voller Energie und Emotion
Initiatorin Ing. Michaela Lukmann und die wissenschaftliche Leitung Waltraut Chimani begrüßten die zahlreich erschienenen Gäste mit bewegenden Worten. Präsident Gerhard H.J. Fruhmann MA sprach über die "tiefgründige Frequenz der Kunst" und ihre energetische Bedeutung für Gesellschaft und Individuum. Bürgermeister Mag. Bernd Osprian würdigte das Engagement des Teams rund um Lukmann und eröffnete die Ausstellung feierlich durch das symbolische Durchschneiden des roten Bandes – begleitet von Artmodels, Kuratorin Heidi Falk-Koller, Prof. Dr. Ľuboslav Moza und weiteren Mitwirkenden.
Musik, die berührt
Maria Mulej begeisterte mit vier musikalischen Darbietungen, darunter das Trompetensolo "Hills", das als emotionale Brücke zur Ehrung engagierter Persönlichkeiten diente und für Gänsehaut sorgte.
Würdigung besonderer Leistungen
Mag. Ing. Evelyn Fasch und Josefine Rosenzopf wurden für ihr herausragendes Engagement in der Plattform Mikizzaner und dem Projekt Bärn-Art geehrt. Alle teilnehmenden Künstler:innen erhielten Zertifikate und wurden durch das Kuratorenteam individuell gewürdigt.
Prof. Dr. Ľuboslav Moza betonte die philosophische Tiefe zeitgenössischer Kunst und die Rolle der Plattform Mikizzaner als internationale Bühne für kreative Ausdrucksformen. Kuratorin Heidi Falk-Koller stellte ihr Konzept "Kunst & Energie" vor – ein kuratorischer Ansatz, der die energetische Wirkung von Kunst und die Kraft der Zusammenarbeit in den Mittelpunkt rückt.
Kunst als Spiegel gesellschaftlicher Prozesse
Ing. Michaela Lukmann präsentierte eine kritische Energie-Bilanz zwischen Kontinenten und thematisierte den globalen Energieverbrauch durch Konsumverhalten. Besonders eindrucksvoll: das Werk "Bergwiese mit Kälbchen in Glühbirne" von Helmut Bartl – ein Sinnbild für den Konflikt zwischen Natur und digitaler Bequemlichkeit.
Waltraut Kompein-Chimani eröffnete neue Perspektiven auf die Wechselwirkung von Ästhetik und Nachhaltigkeit und beleuchtete die wissenschaftliche Dimension von Energie in der Kunst.
Internationale Vielfalt mit regionaler Seele
Die Ausstellung zeigt über 159 Werke von 48 Künstler:innen aus sechs Nationen und ist bis Ende September 2025 im Kunsthaus & Galerie Mikizzaner zu sehen. Die Plattform Mikizzaner und Bärn-Art verstehen sich als offene, unparteiische Gesellschaft, die Kunst und Kultur aus Voitsberg sichtbar macht und über nationale Grenzen hinausstrahlt.
Ein Abend voller Begegnungen und Visionen
Der Festakt endete mit den Worten von Michaela Lukmann: "Kunst & Energie möge uns immer erhalten bleiben – in Herz, Seele und Geist."
Die anschließende Aftershowparty im Cafe Bar UP Voitsberg setzte den kreativen Austausch fort und wurde zum Geburtsort neuer internationaler Projekte und Freundschaften.
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