Veröffentlichung von Insiderinformationen gemäß Artikel 17 MAR
Westag AG: Westag AG ab Juli 2025 nicht mehr börsennotiert
Westag schließt Delisting ab
Rheda-Wiedenbrück (pta017/26.06.2025/11:15 UTC+2)
Ab Dienstag, den 1. Juli 2025, sind die Aktien der Westag AG nicht mehr börsennotiert. Am Mittwoch, den 25. Juni 2025, widerrief die Frankfurter Wertpapierbörse auf Antrag der Westag AG sowohl die Zulassung der Stammaktien (ISIN: DE0007775207) als auch der Vorzugsaktien (ISIN: DE0007775231) zum Handel im regulierten Markt (General Standard). Der Widerruf wird antragsgemäß mit Ablauf des 30. Juni 2025 wirksam. Da auch die Zulassung der Westag-Aktien zum Handel im regulierten Markt der Börse Düsseldorf antragsgemäß zum Ablauf des 9. Juni 2025 widerrufen wurde, wird die Westag AG mit Ablauf des 30. Juni 2025 nicht mehr börsennotiert sein. Ab diesem Zeitpunkt können Westag-Aktien nicht mehr im regulierten Markt einer inländischen Börse gehandelt werden, zugleich entfallen die damit verbundenen Zulassungsfolgepflichten.
Westag AG – führender Hersteller von Holzwerkstoffen in Europa
Die Westag AG zählt europaweit zu den bedeutendsten Herstellern erstklassiger Holzwerkstofferzeugnisse für den Hoch- und Innenausbau. Im Geschäftsjahr 2024 erwirtschaftete die Westag AG mit Hauptsitz in Rheda-Wiedenbrück einen Umsatz von 186,3 Millionen Euro. Sie fertigt sowohl Türen und Zargen, Küchenarbeitsplatten und Fensterbänken als auch Platten mit Hochdrucklaminaten und Mineralwerkstoffen sowie beschichtete Sperrholzplatten.
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Aussender: |
Westag AG Hellweg 15 33378 Rheda-Wiedenbrück Deutschland |
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Ansprechpartner: | Stephanie Babièl | |
Tel.: | +49 5242 17-5157 | |
E-Mail: | IR@westag.de | |
Website: | www.westag.de | |
ISIN(s): | DE0007775207 (Aktie) DE0007775231 (Aktie) | |
Börse(n): | Regulierter Markt in Düsseldorf, Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Hamburg, Stuttgart, Tradegate |