pts20190730015 Medizin/Wellness, Forschung/Entwicklung

Volkskrankheit CMD Grund für viele Krankheitsbeschwerden und Schmerzen

Blick in den Mund und auf den Kiefer sollte Standard werden - vor allem bei Schmerzpatienten


Utting (pts015/30.07.2019/09:10) Schmerzpatienten - oder auch Menschen mit chronischen Krankheitsbildern - waren vorher bei unzähligen Ärzten und Spezialisten. Internisten, Neurologen, Orthopäden und auch hochspezialisierte Fachärzte für Schmerztherapie untersuchen diese Patienten und finden nichts. Aber die Beschwerden des Patienten und auch seine Schmerzen sind real. Was also ist der Grund für das Leiden? Die ganzheitlich und kieferorthopädisch tätige Zahnärztin und Master of Science, Dr. Stefanie Morlok, betreibt eine Privatpraxis in Utting am Ammersee in Bayern und kennt die Probleme dieser Patienten.

"Ein Arzt, der von diesen Patienten leider so gut wie nie aufgesucht wird, ist ein Zahnarzt, der auf Craniomandibuläre Dysfunktionen oder CMD spezialisiert ist. Das sollte meiner Meinung nach Standard werden und auch meine Kollegen aus den anderen Fachgebieten sollten sich näher mit CMD beschäftigen, um ihre Patienten besser zu beraten. Denn es genügt ein einfacher Test, der in meiner Praxis durchgeführt wird, um festzustellen, ob eine Zahn- oder Kieferfehlstellung für die oftmals chronischen Leiden verantwortlich ist. Die Behandlung ist schmerzfrei und unkompliziert, schlägt dann auch meist sehr schnell an und bringt dem Patienten Linderung und meist gänzliche Schmerzfreiheit." http://www.drmorlok.de

Viele Krankheiten kommen aus dem Mund- und Kieferbereich!

Es ist für Laien kaum nachvollziehbar, wie viele unterschiedliche Krankheitsbeschwerden auf CMD zurückzuführen sind. "Ich verstehe die Skepsis mancher meiner Patienten sehr gut. Wo es doch kaum ersichtlich ist, warum eine Fehlstellung im Mundraum oder im Kiefer mit Rückenschmerzen in Verbindung stehen soll. Aber die Forschung im Bereich CMD bestätigt es. Es genügen bereits kleinste Veränderung und Verschiebungen im Kiefer oder am Gebiss und es treten typische Symptome auf", so Dr. Stefanie Morlok.

Eine kleine Auswahl an Befunden, die mit CMD in ursächlichem Zusammenhang stehen können:

Tinnitus, Ohrengeräusche, Ohrenschmerzen, juckende Ohren, Schwindelgefühl, Stress und Unruhe bei Kindern ADHS oder ADS, Depression, Schlaflosigkeit, Tagesmüdigkeit, Nackenverspannung und -schmerzen, HWS, Schluckbeschwerden, immer wiederkehrende Halsschmerzen, häufige Heiserkeit, Räusperzwang, plötzliche Stimmveränderung, Schnarchen, Schlafapnoe, Schulterschmerzen, Taubheitsgefühl in den Armen und Fingern, Rückenschmerzen, Gelenksschmerzen, Wirbelsäulendysfunktionen, Kopfschmerzen und Druck im Kopf, empfindliche oder juckende Kopfhaut, Gesichtsschmerzen, Augenflimmern, hoher Augendruck und Schmerzen hinter den Augen, Doppeltsehen, hohe Lichtempfindlichkeit, Sehstörungen, chronische Zahnschmerzen, hoher Zahnabrieb, Zähneknirschen, Zähnepressen, Kiefergelenksschmerzen, Zungenbrennen, Zungentaubheit, Probleme beim Mundöffnen

Praxishandbuch für Patienten rund um das Thema Behandlung von CMD

Dr. Stefanie Morlok ist Fachautorin und hat ein Buch zum Thema CMD veröffentlicht. Titel: "Krankheitsursache Kiefer- & Zahnfehlstellung: Die besten Behandlungen bei Craniomandibulären Dysfunktionen CMD" Das Buch ist im Buchhandel und auch bei Amazon erhältlich: https://www.amazon.de/Krankheitsursache-Kiefer-Zahnfehlstellung-Craniomandibul%C3%A4ren-Dysfunktionen/dp/3738648380

Dr. Stefanie Morlok hat Humanmedizin, Zahnmedizin und Kieferorthopädie in Pisa, Ferrara, Berlin, Regensburg, München und Krems an der Donau studiert und ist kieferorthopädischer Master of Science. Infos über ihre Praxis in Utting am Ammersee unter: http://www.drmorlok.de

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Aussender: Dr. Stefanie Morlok
Ansprechpartner: Dr. Stefanie Morlok
Tel.: +49 89 889995 88
E-Mail: morlok@dr-morlok.de
Website: www.drmorlok.com
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