pte20070608005 Medizin/Wellness, Forschung/Entwicklung

Holopathie gegen Heuschnupfen und Co.

Hightech-Energiemedizin zeigt gute Erfolge


Der Holopath Dr. Christian Steiner heilt Allergien mit der Quint-Box
Der Holopath Dr. Christian Steiner heilt Allergien mit der Quint-Box

Klagenfurt/Wien (pte005/08.06.2007/07:05) Der österreichische Mediziner Christian Steiner hat mit einem neuartigen Hightech-Gerät bei 70 bis 80 Prozent der Pollenallergiker eine deutliche Besserung oder sogar Beschwerdefreiheit auf Knopfdruck erzielt. Das elektronische Gerät namens "QuintBox" http://www.quintsysteme.com ist nur etwa halb so groß wie eine Zigarettenschachtel. Pollenallergien sind in den vergangenen Jahrzehnten zu einem gravierenden Problem für 15 bis 20 Prozent der Menschen in Industrieländern geworden. Allein in Österreich sind etwa eine Mio. Menschen allergisch gegen Pollen.

"Der Patient trägt die QuintBox in Körpernähe. Zum Beispiel an einer Schlaufe um den Hals oder in der Hosentasche und lässt sie den ganzen Tag über laufen", so Steiner im pressetext-Interview. "Viele Anwender berichten, dass sich die Beschwerden nach dem Einschalten bereits in kurzer Zeit besserten", erklärt der Mediziner. "Nach unabsichtlichem Ausschalten oder wegen erschöpfter Batterien sind diese jedoch erneut aufgetreten." Die Basis dieser Behandlung heißt Holopathie. "Die Holopathie ist eine junge Richtung innerhalb der Energiemedizin, in der es vor allem um die digitale Speicherung und die elektronische Wiedergabe homöopathischer Substanzen geht", führt Steiner aus.

"Wir haben beispielsweise für die Anwendung bei Pollenallergien die Schwingungsmuster von Birke, Hasel, Erle, Gräsern und anderen Pollen zusammen mit antiallergischen Homöopathika, Spurenelementen, Edelsteinschwingungen in geeigneten Frequenzmustern in die QuintBox eingespeichert", so Steiner. "Das mikroprozessorgesteuerte Gerät gibt diesen Schwingungsmix dann mit einem schwachen elektromagnetischen Feld permanent auf den Anwender ab. Der Körper reagiert darauf ähnlich wie auf ein Homöopathikum, allerdings wesentlich stärker." Tatsächlich könne man das Wirkprinzip der QuintBox direkt mit dem einer entsprechenden homöopathischen Rezeptur vergleichen. Daher stamme auch die Bezeichnung der Holopathie als "digitale Homöopathie". Steiner hat in mehr als 15-jähriger Forschungsarbeit das Verfahren entwickelt, mit dem holopathische Frequenzspektren digital gescannt und gespeichert werden können.

"Entscheidend bei der Anwendung ist jedoch die permanente Wiedergabe, die wesentlich stärker als ein 'natürliches' Homöopathikum ist", meint Steiner. Der elektronische Schwingungsmix enthalte aber auch Rezepturen, die die klassische Homöopathie nicht kennt. Dazu gehören etwa Schwingungsmuster bestimmter Edelsteine, die Elektrosmog von Handys, WLAN-Netzen oder SAT-Schüsseln neutralisieren können. "Diese Effekte lassen sich in der Energiemedizin messen und sind hauptverantwortlich dafür, dass das bei der Pollenallergie hochgradig gestörte Energiefeld des Patienten wieder funktioniert, wodurch auch das Immunsystem normalisiert werden kann", erklärt Steiner. Dadurch gehen die Symptome ganz von selbst zurück.

Die QuintBox kann allerdings auch für andere Indikationen programmiert werden. "Wir hatten sehr gute Erfahrungen bei der Verbesserung der Knochen- und Wundheilung, bei Verspannungen, Burn-Out und Erschöpfungszuständen oder auch bei hyperaktiven Kindern", so Steiner. Patienten, die einen Holopathie-Therapeuten aufsuchen, erhalten aufgrund ihrer Messwerte ihr individuelles Box-Programm, mit dem sie dann auch bei Migräne, Schlafstörungen oder Depressionen in vielen Fällen erfolgreich behandeln können, erklärt Steiner abschließend im pressetext-Interview.

(Ende)
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