Willem De Klerk und Edzard Reuter diskutieren in Wien
Wiener Dialoge für eine Kultur des Friedens lädt prominente Diskutanten ein
Wien (pte010/16.04.2001/13:45) Am 25. und 26. Mai 2001 werden Frederik Willem De Klerk, ehemaliger Staatspräsident Südafrikas, und Edzard Reuter, langjähriger Vorstandsvorsitzender von Daimler Benz, im Rahmen der "Wiener Dialoge für eine Kultur des Friedens" http://www.peace-vienna99.net im ORF Radiokulturhaus zusammentreffen.
Themen der beiden Veranstaltungen sind: Am 25. Mai um 19:30 Uhr ein Podiumsgespräch zum Thema "Strategien des Wandels in Europa und der Welt" im Großen Sendesaal und am 26. Mai von 10 bis 17 Uhr ein ganztägiger Workshop zum Thema "Konzepte der Globalisierung - Strategien für Politik und Wirtschaft" im Studio III des ORF Radiokulturhauses.
Als Referenten der nächsten Wiener Dialoge sind u.a. Rigoberta Menchú Tum im Gespräch mit Adolfo Perez Esquivel (voraussichtlich im November 2001), Mairead Corrigan-Maguire im Gespräch mit Carlos Filipe X. Belo (voraussichtlich im Juni 2002) sowie der XIV. Dalai Lama im Gespräch mit Dr. Oscar Arias eingeladen.
Unter dem Thema "Vision Europa - Strategien des Wandels" führten die Wiener Friedensgespräche im Juli 1999 Friedensnobelpreisträger und internationale Entscheidungsträger aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft, Kultur, Religion und den Medien zusammen. Anliegen war es, in themenspezifischen Arbeitsgruppen neue Wege zum Abbau von Gewalt und ethische Handlungsentwürfe für Regierungen, die Europäische Kommission und die Vereinten Nationen zu erarbeiten.
In regelmäßigen Veranstaltungen werden die "Wiener Dialoge für eine Kultur des Friedens" die begonnene Arbeit der Wiener Friedensgespräche 1999 fortführen und vertiefen. Leitlinie dabei bleibt die von der Generalversammlung der Vereinten Nationen ernannte "Dekade für eine Kultur des Friedens und der Gewaltfreiheit für die Kinder dieser Welt". In den Dialogen werden ausgewählte Persönlichkeiten aus unterschiedlichen Fachbereichen zu themenspezifischen Strategien des Wandels in Europa und der Welt Stellung nehmen und im Dialog Lösungsansätze für entsprechende Probleme entwickeln.
Weitere Informationen: Internationale Friedensstiftung - Internationales Friedenskolleg Wien, E-Mail: peace-university@gmx.net
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