pts20180802005 Kultur/Lifestyle, Bildung/Karriere

Tag des Bieres am 3. August: Wann Männer und Frauen Bier trinken sollten und wann nicht

Hormonexpertin Thanner weiss, wie Bier die Hormone bei Männern und Frauen beeinflussen kann


Rüti/Zürich (pts005/02.08.2018/07:00) Am 3. August feiert man den Internationalen Tag des Bieres. Der Internationale Tag des Bieres verfolgt drei Ziele:

1. Freunde treffen, um gemeinsam Bier zu geniessen.
2. Die Männer und Frauen zu ehren, welche das Bier brauen und servieren.
3. Gemeinsam die Biere aller Nationen und Kulturen zu feiern und damit die Welt zu vereinen.

Über das jahrtausendealte Wundergetränk Bier ist schon viel geschrieben worden. Auf einen ganz besonderen Umstand lenkt nun die Schweizer Hormonkommissarin Christine Rosa Thanner die Aufmerksamkeit: "Personen, die viel Bier trinken, sollten einmal ihren Hormonstatus überprüfen lassen. Vor allem, wenn sie zu rundlichen Formen tendieren. Denn, der im Bier enthaltene Hopfen ist eine Pflanze, welche das Hormon Östradiol bzw. Estradiol (ist eines der Östrogene) im Körper steigern kann, welches - unter anderem - für die weiblichen Formen verantwortlich ist, leider eben auch bei Männern." Info über einen Hormontest: http://www.hormon-power.ch/hormon-beratung

Auch Männer sollten körpereigene Hormone per Speicheltest messen

Die Hormonkommissarin überprüft jedes Jahr auch bei immer mehr Männern die Hormonwerte und bringt diese durch ein gezieltes Hormon-Coaching wieder ins Gleichgewicht. Bevor man also über das Bier zu viel Hopfen zu sich nimmt, ist es interessant, den eigenen Stand seiner Hormone bzw. des Östradiols zu kennen.

Christine Rosa Thanner: "Bier und vor allem die im Hopfen enthaltenen Hormon fördernden Stoffe sind wunderbar und für viele Symptome sehr brauchbar. Männern mit rundlichen Formen kann ich bei einem zu hohen Östradiolwert die Ursachen aufzeigen und was man dagegen machen kann. Meist sind auch die gegenpoligen Hormone Testosteron und Progesteron bei diesen Männern zu tief. Diese können dann mit natürlichen Methoden erhöht werden. Aber es gibt auch viele Männer, die zu wenig vom Hormon Östradiol haben. Diesen empfehle ich Hopfen bzw. Bier - am besten aus Bio-Hopfen."

Die Mehrheit der Testergebnisse zeigen bei Frauen einen Mangel dieses Hormones. Sowohl bei Frauen als auch bei Männern ist das Östradiol auch für weitere Aufgaben zuständig, wie z.B. guter Schlaf, gesunde Haut, Haare, Knochen und eine entspannte Psyche. Hormone wirken eben immer und es ist wichtig, dieses wie auch andere Hormone per Speicheltest in einem Labor testen zu lassen, das mit gesunden und korrekten Zielwerten sowohl geschlechtsspezifisch als auch alterspezifisch arbeitet.

Vielen Frauen nützt Hopfen in den Wechseljahren

Hopfen ist eine natürliche Alternative für Frauen in den Wechseljahren, wenn sie einen Mangel an Östradiol haben. Denn Hopfen soll laut einer Studie auch bei Wechseljahresbeschwerden helfen. Dies bewies die Studie um das Team von Erkkola Risto vom Department of Obstetrics and Gynecology am Turku University Central Hospital in Finnland, die im Juni 2010 veröffentlicht wurde. Die Forscher rekrutierten 36 Frauen in den Wechseljahren, die sich über die typischen Symptome beklagten. Die Teilnehmerinnen dieser gekreuzten, placebokontrollierten Doppelblindstudie erhielten jeweils acht Wochen lang entweder einen Hopfenextrakt, der auf 100 g 8-Prenylnaringenin/Tag standardisiert worden war, oder Placebos. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass unter dem Einsatz von Hopfen die Beschwerden deutlich rückläufiger waren als unter Placebo-Einnahme. Die Wirkung führen die Forscher derzeit auf den Phytoöstrogengehalt des Hopfens zurück. Sie meinen, dass der Extrakt "eine interessante Alternative" für diese Patienten darstellt.

http://www.hormon-power.ch/2010/07/ist-hopfen-eine-echte-alternative-in-den-wechseljahren
Hormon-Check und Hormon-Coaching bei der Hormonexpertin Christine Rosa Thanner http://www.hormon-power.ch

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Aussender: Zentrum für Vitalität und Hormon-Power®
Ansprechpartner: Christine Rosa Thanner
Tel.: +41 44 994 57 27
E-Mail: info@hormon-power.ch
Website: www.hormon-power.ch
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