ptp20180226019 Handel/Dienstleistungen, Kultur/Lifestyle

Trauerrituale in China: Die Nackten und die Toten

Partnervermittlung ERNESTINE informiert und weist Weg in ein glückliches Leben zu zweit


Lindau (ptp019/26.02.2018/13:00) "Ach, was muss man von Chinesen immer wieder Böses lesen!" frei nach Wilhelm Busch. So meldete jüngst die BILD-Zeitung, dass Chinas Behörden einem offenbar verbreitetem Trauer-Ritual den Kampf ansagen: Künftig sollen auf Beerdigungen keine Stripperinnen mehr auftreten dürfen ! Sie haben richtig gelesen: Eine Beerdigung ohne Stripperinnen. Da möchte man gerade gar nicht mehr sterben.

BILD beruft sich auf das staatliche chinesische Nachrichtenportal Global Times. Und wenn es keiner dieser Fake-News aufgesessen ist, sei es in Chinas ländlichen Regionen seit Beginn der 1990er-Jahre Sitte, dass sich junge Damen vor den Augen der Trauergemeinde ausziehen.

Laut Global Times verläuft eine typische Beerdigungs-Szene so: "Die Menge, dem Höhepunkt entgegenfiebernd, brüllt vor Lachen, pfeift, applaudiert und flucht. Unterdessen mischen sich die Darstellerinnen unters Publikum, wackeln mit den Brüsten und reiben sich an Männerschößen... Hin und wieder ruft jemand: Fotografieren verboten!"

Gegen diesen "obszönen Brauch" will nun das Kulturministerium der Volksrepublik vorgehen. Es soll eine Hotline eingerichtet werden. Wer Zeuge eines Beerdigungs-Strips wird und diesen meldet, erhält zur Belohnung eine Geldprämie. Vielleicht sollte man doch das Smartphone mitnehmen.

Was du heute kannst besorgen...

Wenn Sie nun denken, der Grund für die Strip-Shows sei doch ganz vernünftig und sollte die Fortpflanzung anregen. Nach dem Motto: für jeden toten Chinesen bekommen wir in neun Monaten mindestens drei Neue. Weit gefehlt. Die Erklärung ist höchst banal: Die Stripperinnen sollen möglichst viele Trauergäste anlocken. Denn: Je mehr Gäste, desto mehr Ehre wird dem Verstorbenen zuteil, so die Überzeugung der Landbevölkerung.

Huang Jianxing, Professor für Soziologie und Geschichte an der Universität Fujian, erklärt das allerdings etwas romantischer: "Die erotischen Tänze sollen den Wunsch des Verstorbenen nach vielen Nachkommen vermitteln."

Tja, können wir nur sagen: So etwas lässt sich nicht nachholen. Wir von ERNESTINE wollen deshalb alles tun, damit Sie sich auch noch zu Lebzeiten solche Träume erfüllen können. Ohne Stripperinnen. Im Übrigen sind und bleiben wir konservativ. Dazu gehört auch eine stilvolle, würdige Bestattung mit vielen Trauergästen und anschließendem Leichenschmaus. "Eine schöne Leich", sagen die Bayern. Sie wissen aber auch: Eine schöne Leich tröstet nur wenig, wenn man selbst der Tote ist.

Also: Träumen. Aufraffen. Leben. Möglichst demnächst in einer glücklichen Partnerschaft. Wir helfen Ihnen gerne den Traum zu verwirklichen um ihn dann "leben" zu können.

Vor dem Tod kommt noch das Leben! Ihr Leben! Verpassen Sie nicht Ihre beste Zeit.

Wir von ERNESTINE freuen uns auf Ihren Anruf.

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