pte20180108001 Technologie/Digitalisierung, Medien/Kommunikation

Briten bekommen bei leerem Handy-Akku Panik

Jeder vierte Befragte hat immer eine mobile Lademöglichkeit dabei


Ladevorgang: Akku-Anzeige ständig im Auge (Foto: Jörg Brinckheger/pixelio.de)
Ladevorgang: Akku-Anzeige ständig im Auge (Foto: Jörg Brinckheger/pixelio.de)

London (pte001/08.01.2018/06:00) Jeder vierte Brite lebt in ständiger Angst davor, dass sich sein Mobilgerät unterwegs plötzlich ausschaltet, weil der Akku leer ist. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Erhebung der Mobilfunkmarke O2 http://o2.co.uk in Großbritannien unter rund 2.000 Smartphone-Nutzern.

Verschlimmerte Lage

95 Prozent der britischen Erwachsenen besitzen ein Smartphone. Somit machen sich rund 15,5 Mio. Bürger täglich große Sorgen um den Ladezustand ihres Devices. Für die Hälfte der Interviewten haben sich die Sorgen um die Akku-Ladung des Smartphones in den vergangenen fünf Jahren erheblich verschlimmert. Ein Drittel scheut das plötzliche Ausschalten des Gerätes wie der Teufel das Weihwasser.

Kaum verwunderlich also, dass rund 40 Prozent immer ein tragbares Ladegerät oder eine Power-Bank mit sich führen. "Ich habe ein mobiles Ladegerät, aber wenn man in Eile ist, vergisst man ab und zu den externen Akku aufzuladen. Ich kann es kaum erwarten, bis ein Smartphone erfunden wird, das nur ein einziges Mal in der Woche aufgeladen werden muss", sagt der Umfrage-Teilnehmer Carl Harris, der oft auf Geschäftsreise ist und dabei nicht auf sein Mobilgerät verzichten will.

Vielversprechende Zukunft

"Es gibt eindeutig Angstzustände wegen der Akku-Ladung, aber die Zukunft bietet Spielraum, diese für immer zu beseitigen. Wir werden unsere Geräte rund um die Uhr laden - das bedeutet, dass niemand mehr den Ladezustand überprüfen oder nach einem Ladegerät suchen muss. Mit schnellen allgegenwärtigen Netzwerken, massiver Verarbeitungsfähigkeit und einer effektiven, unendlichen Anzeigefläche durch Augmented-Reality, wird es unzählige Möglichkeiten der Verbesserung geben, um diese zusätzliche Leistungsfähigkeit herzustellen", so der Zukunftsforscher Ian Pearson http://futurizon.com .

(Ende)
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