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Club wirbt mit Brüsten zum Schnäppchenpreis

Etablissement "The Grosvenor" verharmlost Begrapschen von Frauen


Provokante Werbung vergleicht Pizzen mit Brüsten (Foto: news.com.au)
Provokante Werbung vergleicht Pizzen mit Brüsten (Foto: news.com.au)

Brisbane (pte001/05.12.2017/06:00) Der australische Strip-Club "The Grosvenor" http://bit.ly/2AJFmhZ hat mit dem Werbe-Slogan "Pizzas or Jugs? Grab both for just 25 Dollar" ("Pizzas oder Titten? Greif dir beides für nur 25 Dollar") für öffentlichen Protest gesorgt. Darüber sind zwei Pizzen zu sehen, auf denen Salamischeiben so platziert sind, dass die Abbildung unweigerlich mit zwei Brüsten assoziiert wird. Aufgrund von Beschwerden wurde die Reklame wieder von der Central Station entfernt.

Watchdog schlägt Alarm

"Ich denke, dass diese politische Korrektheit, beziehungsweise Zensur überhand genommen hat", sagt Jasmine Robson, Besitzerin des Strip-Clubs gegenüber dem Portal "news.com.au". Der australische Watchdog, das Advertising Standards Bureau (ASB) https://adstandards.com.au , bewertet die Werbetafel jedoch anders. Diese verstoße gegen den geltenden Werbekodex. Robson erklärt, dass sie eigentliche eine Werbung entwickeln wollte, die bewusst auf provokative oder leicht bekleidete Frauen verzichtet.

Aus den Beschwerden geht hervor, dass die Werbung vermittelt, man könne in einer Bar ohne Weiteres Brüste begrapschen. Das ASB sieht die Repräsentation von weiblichen Brüsten durch zwei Pizzen sowie der strategischen Platzierung der Salamischeiben als Objektifizierung und Erniedrigung des weiblichen Körpers. "Zusätzlich ist die Bewegung eines Angebots, das man sich wie Brüste greifen kann, degradierend", heißt es vonseiten des ASB. Für Robson ist diese Aufregung nicht nachvollziehbar, da sie die Anzeige als humorvoll empfindet.

(Ende)
Aussender: pressetext.redaktion
Ansprechpartner: Carolina Schmolmüller
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