pte20171018022 Technologie/Digitalisierung, Medien/Kommunikation

Google Maps listet jetzt auch Monde und Planeten

Sonnensystem der Erde und sogar die Internationale Raumstation ISS


Himmelskörper: User können Oberfläche studieren (Foto: google.com)
Himmelskörper: User können Oberfläche studieren (Foto: google.com)

Mountain View (pte022/18.10.2017/13:30) Google hat seinen Kartendienst Maps http://google.com/maps um Planeten und Monde unseres Sonnensystems und sogar die Internationale Raumstation ISS erweitert. So stehen beispielsweise ausführliche Datensätze zu den Planeten Merkur, Venus oder Mars sowie zu verschiedenen Monden wie dem Saturn-Mond Enceladus oder den Monden Europa, Ganymed, Rhea und Mimas bereit.

Bilder von NASA und ESA

Interessierte Nutzer können - laut Blogeintrag von Google http://bit.ly/2iioIhR - mit nur wenigen Klicks von der Erde quer durch den Weltraum springen und sich neues Wissen aneignen. Das Unternehmen betont, dass hierzu von Sonden der NASA und der ESA erstellte Bilder für die Erweitung des Services zusammengetragen wurden - hierbei insbesondere Aufnahmen der NASA-Sonde Cassini auf dem Saturn und seinen Monden. Hiervon sind insgesamt sechs integriert worden: Mimas, Enceladus, Dione, Rhea, Titan und Iapetus.

Wer das All erkunden möchte, braucht in der Satellitenansicht von Google Maps einfach nur immer weiter herauszuzoomen, bis auf der linken Bildschirmseite ein Auswahlmenü zu den einzelnen Himmelskörpern erscheint. Entscheidet man sich für einen bestimmten Mond oder Planeten, liegen teilweise sogar beschriftete Markierungen der wichtigsten Bereiche vor.

(Ende)
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