ptp20170427020 Kultur/Lifestyle, Handel/Dienstleistungen

Gedankenlesen - Zukunftsmusik oder Tradition?

PV ERNESTINE zur Umwandlung von Hirn-Signalen in Schrift


Lindau (ptp020/27.04.2017/13:15) Wer hätte es gedacht? Früher lebten die Menschen kürzer, dafür hatten sie aber mehr Zeit. Heute stirbt man durchschnittlich länger, teils viel länger sogar. Doch die Zeit ist trotzdem irgendwie so knapp geworden. Früher las man Bücher, richtige Bücher. Man erinnere sich eventuell an die Leihbücherei aus der Jugendzeit noch. Wer hätte damals überhaupt von E-Büchern träumen können? Und ist es nicht traumhaft, dass Forscher jetzt ernsthaft daran arbeiten, Hirnsignale in Schrift umzuwandeln? Hmm, traumhaft. Alptraumhaft! Denn das sind Facebook-Forscher. Forscher geht's wohl kaum.

Bewundernswert, aber auch besorgniserregend

An der renommierten Stanford-Universität in Kalifornien haben Entwickler Riesenfortschritte gemacht. Ebenda kann eine querschnittsgelähmte Frau, dank der in ihrem Gehirn implantierten Elektroden, rund acht Wörter pro Minute in ihren Rechner schreiben. Bewunderns- und begrüßenswert. Zweifelsohne. Allerdings möchte der Silicon-Valley Nachbar, der IT-Titan Facebook, die Zahl der auf die Weise erzeugten Wörter auf einhundert pro Minute erhöhen. Das würde neulich auf der Entwicklerkonferenz F8 in San José bekanntgegeben. So könnten auch gesunde Nutzer ihren "Freunden" schnell mal einen Text senden, ohne das Smartphone herausholen zu müssen. An und für sich eine ebenfalls nützliche Errungenschaft. Aber für wen am meisten? Man müsste kein Verschwörungstheoretiker sein, um schon zu ahnen, dass das entwickelnde Unternehmen auch Lust daran hätte, Kapital daraus zu schlagen, und zwar milliardenschwer.

Die Gedanken sind frei(gegeben)

Die ersehnten, hochempflindlichen Sensoren, die zur Unterstützung und zur Ausbreitung der Technologie am Kopf getragen werden sollten, würden die Gehirnaktivität 400.000 Mal pro Sekunde peinlich genau registrieren. Peinlich? Genau! Nicht minder peinlich: Bei manchen Zeitgenossen gäbe es gar nichts zum Registrieren. Die spezielle Haube voller Elektroden könnte immerhin eine ganz neue Modewelle auslösen. "Hauptsache", das Senden wäre nunmehr ohne das Sprechen ermöglicht.

Dabei könnten die Gedanken sogar simultan übersetzt werden. So dürften sich Menschen in anderen Sprachen artikulieren, ohne sie zu lernen. US-Amerikaner könnten demzufolge, zumindest nach Ansichten der Briten, endlich auf Englisch kommunizieren. Und man könnte die Sachsen endlich verstehen. Aber ganz im Ernst: Die Gedanken wären dann multilingual und nicht zuletzt multimedial freigegeben, eher sie überhaupt ausgesprochen werden können. Zu den allerersten Opfern würde sicherlich die Diskretion zählen. Und die entstehende Transparenz wäre, gelinde gesagt, sehr gewöhnungsbedürftig, wenn nicht unerträglich. Dabei würden sich Kommissare und Kriminelle gleichermaßen freuen, von den Datenkraken ganz zu schweigen.

Wolllen Sie unter die (Elektroden-)haube kommen?

So faszinierend und so furchterregend diese Entwicklungen auch anmuten, sollte man nicht vergessen, dass die Fähigkeit, die Gedanken anderer Personen zu lesen, eine grundsätzlich menschliche Eigenschaft ist. Insbesondere Liebespaare weisen dieses Talent auf, und zwar ohne Augmented Reality. Denn gut eingespielte Partner können längst erahnen und intuitiv spüren, was dem anderen gerade durch den Kopf geht. Man kommt unter die Haube, man wächst zusammen, man nimmt die innerlichen Regungen des anderen äußerlich wahr.

Dafür müsste man also keine Elektrodenhaube aufsetzen. Wenn Sie sich eine solche Partnerschaft wünschen, die auf Herzlichkeit und Vertrauen statt auf High-Tech-Ausspähen setzt, dann melden Sie sich bei uns.

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