pts20170217023 Politik/Recht, Medizin/Wellness

Schon Bundeskanzler Adenauer nahm Drogen - Entzug früher und heute

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Adenauer-Münze - Ex-Kanzler rang mit Sucht (© Coaching by Hoffmann Ltd. Malta)
Adenauer-Münze - Ex-Kanzler rang mit Sucht (© Coaching by Hoffmann Ltd. Malta)

Malta/München (pts023/17.02.2017/14:00) Jeder kennt Konrad Adenauer, den Bundeskanzler, der von 1949 bis 1963 entscheidend am Wiederaufbau der vom Krieg zerstörten Bundesrepublik Deutschland beteiligt war. Doch kaum jemand weiß, dass Adenauer Drogen nahm und in den letzten Jahren seines Lebens zu Aufputschmitteln griff. Über einen Drogenentzug dachte er nicht nach, auch wenn dieser zielführend und seiner Gesundheit dienlich gewesen wäre.

Drogen sind so alt wie die Geschichte der Menschheit

Adenauers Drogenabhängigkeit basierte, wie sein Sohn Paul aussprach, auf den enormen Herausforderungen, die sein Vater tagtäglich bewältigen musste. Wenig Schlaf, lange Arbeitszeiten und die Erfahrungen des Krieges hatten Spuren hinterlassen. Adenauer nahm gelegentlich Pervitin, ein Aufputschmittel, dessen Wirkung ähnlich des Wirkungsspektrums von Crystal Meth war. Mit diesem Mittel griff Adenauer nicht auf eine neue und unbekannte Droge zurück, sondern nahm eine Tablette, die schon bei den Soldaten der deutschen Wehrmacht auf der Agenda stand.

Laut Paul litt Adenauer an Depressionen, aus denen er nur erwachte, wenn die Schallplatte mit der Marseillaise, der französischen Nationalhymne lief und der ehemalige Bundeskanzler Pervitin eingenommen hatte. Ein Drogenentzug wäre sicherlich hilfreich gewesen, doch hätte der alte Mann einen harten Drogenentzug überlebt und wie wäre er ihm bekommen? Adenauer war tiefgläubig, nachtragend und boshaft gegenüber seinen politischen Kollegen und habe zum Ende seiner Karriere das Land und dessen Politik immer weniger verstanden. Ob das an den Drogen oder an den politischen Ungereimtheiten lag, bleibt offen. Er riet seinem Sohn immer wieder, dass er sich einen Platz im Irrenhaus besorgen solle, denn die Welt werde verrückt.

Die Einnahme von Drogen, der Drogenentzug und die Sucht selbst enden aber auch nicht bei der deutschen Wehrmacht oder bei Adenauer, sondern sind so alt wie die Menschheit und führen weit in die Vergangenheit zurück.

Drogenentzug als Weg in ein selbstbestimmtes Leben

Fakt ist, dass Adenauer drogenabhängig war und dem Strudel aus Depressionen und Aufputschmitteln sowie der damit einhergehenden geistigen Umnachtung immer mehr verfiel. Wer heute von Crytal Meth abhängig ist, kann diese Sucht durch einen Drogenentzug beenden und nach dem Drogenentzug in ein neues Leben starten. Zum damaligen Zeitpunkt waren die Wissenschaft und Medizin noch nicht so weit, dass ein Drogenentzug zu den primären Empfehlungen für Abhängige gehörte. Heute weiß man, dass sich auch Adenauer durch einen Drogenentzug aus seiner Sucht hätte lösen und ein Leben ohne Depressionen und Tabletten hätte führen können.

Die Tablettenabhängigkeit ist ebenso eine Sucht wie die Abhängigkeit von Crystal Meth oder anderen Drogen, wodurch eine Beendigung des Leidens nur mit einem Drogenentzug möglich ist. Ob Alkohol, Tabletten oder chemische Drogen, ein Drogenentzug schafft neue Perspektiven und lässt die eigene Sucht aus einem anderen Blickwinkel betrachten. Ehe ein Drogenentzug ins Gespräch kommt, müssen Sie allerdings Ihre Sucht anerkennen und den Wunsch hegen, durch einen Drogenentzug wieder selbstständig und selbstbestimmt zu leben.

Konrad Adenauer, die deutsche Wehrmacht oder ein Manager mit hoher Verantwortung im Business, der Griff zu Drogen zieht sich durch alle Gesellschaftsschichten. Nach einem Drogenentzug gewinnen Sie einen neuen Sinn im Leben und schenken der Selbstbestimmung neue Beachtung.

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(Ende)
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