pte20160926004 Tourismus/Reisen, Kultur/Lifestyle

Twin City Liner seit zehn Jahren unterwegs

Chef Krämer: "Werden Vorjahresergebnis voraussichtlich toppen"


Twin City Liner seit zehn Jahren auf Erfolgsfahrt (Foto: twincityliner.com)
Twin City Liner seit zehn Jahren auf Erfolgsfahrt (Foto: twincityliner.com)

Wien/Bratislava (pte004/26.09.2016/06:15) Am 1. Juni 2006 feierte der Twin City Liner http://twincityliner.com mit seiner ersten Fahrt um 8:30 Uhr seine Premiere. Zehn Jahre später kann das Unternehmen auf über 1,2 Mio. Fahrgäste zurückblicken. pressetext hat mit Twin-City-Liner-Geschäftsführer Gerd Krämer Bilanz gezogen.

"2011 war unser bisher stärkstes Jahr, mit nahezu 150.000 Passagieren. Im Jahr 2013 haben wir den millionsten Gast gefeiert und 2015 konnten wir mit neuen Marketingkonzepten ein Umsatzplus von zehn Prozent erreichen. Die heurige Saison läuft noch vielversprechender, sodass wir das Vorjahresergebnis voraussichtlich sogar toppen können", erzählt Krämer im Gespräch mit pressetext.

Bewusstsein für Marke steigern

Besonders beliebt ist der Twin City Liner laut Krämer bei Passagieren aus Wien, Niederösterreich und dem Burgenland. "Der Twin City Liner hat sich zum absoluten Ausflugs-Liner entwickelt. In den Sommermonaten können wir verstärkt Touristen an Bord begrüßen." Krämer ist bemüht, den Twin City Liner für alle Altersklassen attraktiv zu gestalten und die Awareness der Marke zu steigern.

"Bester Beweis dafür ist unsere Aktion "Super-Dienstag", während der ganzen Saison erhalten Senioren, Studierende und Personen mit besonderen Bedürfnissen eine Vergünstigung in Höhe von 50 Prozent auf jede Fahrt. Zudem ist der ,Twinny' in den sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter ständig präsent. 2016 haben wir im Sommer eine große YouTube-Kampagne gestartet, um das Interesse einer sehr jungen Zielgruppe zu wecken", sagt Krämer.

Die Fahrt von Wien nach Bratislava dauert 75 Minuten, dieses Jahr wurde in Bratislava eine neue Anlegestelle eröffnet. Bis zu fünf Mal pro Tag legt das Boot von Wien beziehungsweise Bratislava ab. "Im Wesentlichen haben wir den Fahrplan von 2016 gleich belassen. Allerdings planen wir für 2017 einige Sonderfahrten in die Wachau. Die Donau boomt einfach", so Krämer.



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