pts20151124017 Medien/Kommunikation, Forschung/Entwicklung

klangBilder|15: Der größte Weihnachtsmarkt Österreichs für HiFi und Musik

Musikalische Hightech-Innovationen vom 27. bis 29. November im Arcotel Kaiserwasser in Wien


Wien (pts017/24.11.2015/12:15) 60 internationale Aussteller mit 200 Top-Marken zeigen drei Tage lang, wie toll Musikwiedergabe heute sein kann. Innovationen, wie OLED, DAB+, neueste Kopfhörer- und Streamer-Technologien treffen auf Lifestyle mobil und raffinierte Tradition mit Vinyl im Zentrum, dazu Verstärkern und Lautsprechern. Mit Musikbeispielen wird vorgeführt, wie man guten Klang auch für wenig Geld in sein Heim holen kann. Und das Beste: Alles, was heuer zu sehen und zu hören ist, kann man auch gleich kaufen!

Die Trends im Überblick

Superlative Geräte der neuesten Art

Zum Trendsetter entwickelten sich in Europa die Streaming-Portale, die Konkurrenten von Musik-Downloads. Sammler laden sich ihre Musik - am liebsten in High Definition - herunter und speichern sie auf PC oder NAS; die Hörer der Streaming-Portale dagegen finden dagegen die ständige Verfügbarkeit ihrer Lieblingstitel attraktiver und wollen diese ohnehin nicht auf ewig horten.

Qualität und Angebote von HD-Downloads wurden besser, und wenn ein Portal etwas gelten will, so liefert es auch Booklets und Covers mit. Man erhält echte HD-Qualität in nahezu allen Formaten (FLAC, AIFF, WAV, DSD u.a.). Stereo ist führend, Mehrkanal hinkt nach. Die meistverbreitete Datenrate bleibt 96 kHz mit 24 Bit Dynamik. Wer hier noch mehr Musik-Nuancen freilegen will, kommt um einen Digital-Analog-Wandler nicht herum. Zudem legten auch Peripherie-Gadgets für Musik via Computer enorm zu, und so tauchen hier Add-Ons für taktgenauere USB-Leitungen bis hin zu speziellen Musik-PCs auf.

Die Vinyl-Renaissance geht weiter

So hervorragend Digitalkost via Netzwerk klingt, so wenig sexy bleibt sie - trotz Tablet-Bedienung - für manche Musikfreunde. Die Platte dagegen vermittelt schon beim Kauf und beim Auflegen erwartungsvolle Spannung, lässt selbst das Eintauchen der Nadel in die Rille zum Erlebnis werden, und verwöhnt mit seidigen Klängen. Platten werden zunehmend von jungen Menschen entdeckt, die in der Digital-Ära groß geworden sind. Plattenspieler schauen zwar so aus wie vor x-Jahren und sie drehen sich nach wie vor im Uhrzeigersinn, aber Innenleben und Verarbeitung auch preiswerter Plattenspieler zeigen einen technischen Entwicklungsschub, dank dem man wirklich noch mehr Feinheiten aus der Rille kitzeln kann.

CDs und auch SACDs halten sich erstaunlich und bleiben noch die Musikvermittler mit der größten Marktbedeutung, wobei Rückgänge gegenüber Streaming/Download und im einstelligen Prozentbereich auch gegenüber Vinyl merkbar werden. In den USA hat haben aber die Vinylumsätze die Streaming-Erlöse überholt.

Somit stellt sich für einen Musikfreund heutzutage nicht die Frage, auf welche Musikformate er setzen soll, sondern, auf welche er nicht verzichten darf. CD- oder Universalplayer bleiben angesagt, dazu Netzwerkplayer, die eventuell gleich Discs rippen können. Um einen Plattenspieler wird man nicht herumkommen, und so besteht der musikalische Fuhrpark aus: Disc-Player, Netzwerkplayer, Plattenspieler, Verstärker, Lautsprecher.

Premieren, die Ohren und Augen begeistern

Neu in der Digitalfamilie ist heuer DAB+(plus). In vielen EU-Staaten schon seit Jahren eingeführt, hinken wir in Österreich nach. Erst seit kurzem startete DAB+ im Großraum Wien, aber nur wenige Konsumenten wissen, dass in zwei Jahren der analoge UKW-Rundfunk abgeschaltet werden soll. DAB+ bietet viele technische Vorzüge und punktet vor allem im Mobilbereich. Hier erweist sich selbst Internetradio als unterlegen. Interessant ist, dass demzufolge die meisten DAB+-Geräte nicht HiFi-Anlagen ergänzen (dort ist vielleicht ohnehin schon ein Internet-Dienst am Werk), sondern als Zusatzradio für die Küche, das Bad oder eben im Auto genützt werden.

Car-HiFi besitzt den Ruf von "12 Subwoofern im Kofferraum". Dass man aber wirklich Klang-Feinheiten wie bei einer großen Anlage daheim auch im Auto erleben kann, das zeigen heute einige wenige Firmen bei Car-High-End. Guter Klang im Auto zahlt sich aus, wenn man bedenkt, wie viel Zeit man in diesem auch ohne Staus verbringt.

Kopfhörer sind - etwa in der U-Bahn - ein vertrauter Anblick und in Mode kommen ausgewachsene Design-Modelle. Auch im Heimbereich besitzen Kopfhörer ihre wachsende Fangemeinde. Ausgefuchste Vorverstärker und neue Membran- und Magnetmaterialien machen das Kopf-Hören audiophil salonfähig. Die Angebotsbreite ist enorm, und wenn man ihn sich auch heuer noch nicht leisten will: auf den klangBildern wartet der wohl teuerste Kopfhörer der Welt!

Lifestyle ist angesagt

Nostalgie geht mit neuester Technologie eine Beziehung ein: Im Retro-Style gibt es Bluetooth-Lautsprecher und DAB+-Radios. Handtaschen entpuppen sich als Mitnahme-Lautsprecher in Pink, Türkis oder Sandfarben, und Soundbars oder PC-Lautsprecher kommen in allen Farben oder gar im Lederlook. Wer will, vernetzt alle diese Goodies via Bluetooth oder WLAN, sodass man den Ton von der Hauptanlage, vom Handy, PC, Netzwerk oder auch vom TV-Gerät in verschiedenen Räumen hören kann.

Die plastischen Bilder von 4K (auch: Ultra-HD/UHD) sind mittlerweile in allen Prospekten vertreten, und die Preise schrecken niemanden mehr. Ob man's nützen kann, bleibt eine Frage der Bild-Zulieferung. Manche Fotokameras speichern Videos schon in UHD, Netflix liefert 4K-Content und Sky manchmal bei Fußball, aber die bekannten TV-Stationen sind froh, dass sich normales HD durchsetzt. UHD bietet, wenn es einmal weiträumiger genutzt wird (UHD-Blu-rays sollen 2016 kommen), mehr Auflösung, feinste Farbabstufungen und einen breiteren Farbraum.

Der Trend, TV und Internet zu verbinden und über das Netzwerk auch Filme zum TV zu streamen oder umgekehrt Programm auf einem Tablet in einem anderen Zimmer abzurufen, hat sich weiterentwickelt. Bedienung über Apps sind üblich, und Aufnahmen auf USB-Festplatte nahezu die Norm.

Die merkbar beste Bildqualität kann die OLED-Technologie verbuchen. Bevor noch die Tage von Plasma gezählt waren, gab es schon kleine, viel bestaunte OLED-Displays, die später auch Handys erleuchteten. Nun ist die Marktreife der großen Dimensionen erreicht, und diese noch einmal feinstufigeren Bilder mit höchster Tiefenschärfe und dem "schwärzesten Schwarz" lassen nur noch staunen. Machen Sie sich selbst ein Bild!

Drei Tage lang Musik in ihrer schönsten Form

Räume, die eine übliche Wohnzimmerakustik realistisch simulieren, erleichtern den Vergleich. Die mehr als 60 Aussteller verstehen sich als Berater, die Anregungen geben, wie man mit Musik den Alltag verschönern und die Freizeit bereichern kann. Plattenspieler, CD- und Netzwerkplayer, TV-Netzwerk, Verstärker, Lautsprecher und Kopfhörer, mit allen innovativen Zusatzprodukten, weiters das "beste Digitalklavier der Welt" und Gitarrenverstärker - alle sind spielbereit und können heuer auch gleich zu Messepreisen erworben werden!

Das MusikFestival

Musik für jeden Geschmack und audiophile Hörerlebnisse: mehrmals täglich Musikfreunde auf Ihre Rechnung: Es gibt interessante Künstler-Präsentationen und Live-Konzerte, darunter das Tubeprofi Anniversary Festival für Gitarristen. Mit dabei Hans Theessink. Unter den und Musikproduzenten befinden sich Markus Schirmer, Martin Haselböck, Harry Sokal, Donka Angatscheva, Ana Topalovic, Gottlieb Wallisch, Thomas Irnberger, Michael Korstick, Nikola Djoric, das Janoska Ensemble, Peter Poltun, Richard Winter, Walter Gröbchen.
Alle tagesaktuellen Infos zu Künstlern und Programmen auf der klangBilder-Website: http://www.klangbilder.at

Was einen auf der klangBilder-Messe außerdem erwartet

Weihnachtsdeko, Punschstand, Weinverkostung, Gewinnspiele, Geschenke (jede Eintrittskarte ist eine tägliche Gewinnchance) und ein buntes Erinnerungsfoto von der Fotobox für jeden Besucher.

Alle Geräte können auf der Messe zu Weihnachts-Angebotspreisen gekauft werden!

klangBilder|15 Fakten
Arcotel Kaiserwasser, Wagramer Straße 8, 1220 Wien
U1-Station Vienna Int. Centre/Kaisermühlen, direkte Abfahrt von der Donauufer-Autobahn

Öffnungszeiten:
Freitag, 27. November 2015, 10 bis 19 Uhr; Samstag, 28. November 2015, 10 bis 19 Uhr; Sonntag, 29. November 2015, 10 bis 18 Uhr

Eintrittspreise:
Vollpreis: Erwachsene: 15 Euro (12 Eur mit Folder oder nach Registrierung auf http://www.klangbilder.at )
Halbpreis: Studenten/Schüler (ab 5. Schulstufe): 7 Euro
BonusPass: alle 3 Messe- und Festival-Tage zum Halbpreis: 21 Euro Kinder bis 10 gratis

Pressefotos:
Die Bilder auf unserer Website stehen für Pressezwecke honorarfrei zur Verfügung.
Als Credit gilt die jeweilige Herstellerfirma. Diverse klangBilder-Logos in Web- und Druckauflösung finden Sie auf http://www.klangbilder.at , ebenso das Magazin zur Ausstellung als Download!

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