Bargeldlos zahlen: SIX Pay expandiert kräftig
Transaktionsdienstleister nimmt zwölf neue Märkte in Angriff
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Bankkarte: Markt für Zahlungsverkehr wächst zusammen (Foto: pixelio.de, Claudia Hautumm) |
Zürich/Luxemburg (pte027/23.09.2010/13:35) Die SIX Group schickt ihren Dienst für bargeldloses Bezahlen SIX Pay http://www.six-pay.com auf Wachstumsreise quer durch Europa. Wie der Anbieter mitteilt, ist er mit seinen Lösungen gleich in zwölf neuen Märkten aktiv, wo er nunmehr Ladentisch-Terminals und die Verarbeitung internationaler Transaktionen von Kredit-, Debit- und Kundenkarten am Verkaufspunkt sowie im Internet anbietet. Zwar ist SIX Pay damit nicht allein. Dennoch ortet der Dienstleister weiteres Potenzial.
"Wir sind in erster Linie auf internationale Kunden spezialisiert", sagt SIX-Sprecher Bernhard Wenger im Gespräch mit pressetext. Dabei verfolgt SIX Pay einerseits den Ansatz "Follow your customer" und bedient Unternehmen in Europa, die ins Ausland expandieren. Andererseits deckt der Zahlungsdienstleister bereits international tätige Firmen ab. Neben Deutschland und Österreich weitet er sein Angebot auf Frankreich, Italien, Belgien, die Niederlande, die Tschechische Republik, Ungarn, die Slowakei, Slowenien, Polen und Liechtenstein aus.
Wachstum dank Konsolidierung
In einigen der SIX-Pay-Zielmärkte ist beispielsweise der österreichische Anbieter PayLife http://www.paylife.at bereits aktiv. "Der europäische Markt für Zahlungsverkehr wächst immer stärker zusammen", meint SIX-Pay-Managing-Director Niklaus Santschi. "Die Konsolidierung ist in vollem Gange und bietet Wachstumschancen." In Polen, Deutschland, Italien und Ungarn will das Unternehmen eigene Zweigniederlassungen aufbauen.
Mit der Expansion ist SIX Pay nach eigener Ansicht ein "großer Schritt" auf dem Weg zu einem führenden Anbieter für bargeldloses Bezahlen in Europa gelungen. Spezialisiert ist der Transaktionsdienstleister dabei auf den Handel, die Hotellerie und den E-Commerce. "Durch die Akkreditierung in den jeweiligen Ländern und unsere Präsenz vor Ort haben wir einen viel besseren Marktzugang", so Santschi.
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