pte19990902001 Technologie/Digitalisierung, Kultur/Lifestyle

IBM startet mit "Schüler-PC" in Deutschland

Zusammenarbeit mit Intel und Eltern-Zeitschrift


Berlin (pte) (pte001/02.09.1999/07:00) Auf der CeBIT 99 im März hatte Fujitsu einen PC speziell für Familien vorgestellt. Nun hat IBM die Idee aufgegriffen und präsentierte auf der IFA in Berlin gemeinsam mit Intel, einer Eltern-Zeitschrift, Schulbuchverlagen und Lernsoftware-Herstellern einen PC speziell für Schüler. Comtech und Vobis übernehmen die Fertigung und den Verkauf der Geräte. Der Computer, der nur in Deutschland verkauft wird, ist an dem Siegel "Eltern-for-family-Schüler-PC" zu erkennen. Er ist in allen Comtech- und Vobis-Filialen zum Preis von umgerechnet 14.000 Schilling ohne Monitor erhältlich. http://www.de.ibm.com/news/

Basis für den IBM-Schüler-PC ist die Aptiva-Familie. Zur Mindestausstattung gehört ein 450-MHz-Pentium-III-Prozessor, 64 MByte Arbeitsspeicher und eine Festplattenkapazität von 6,4 GByte. Das Gerät hat ein 40-fach CD-ROM-Laufwerk, eine 3D-Grafikkarte mit 8 MB SDRAM sowie eine eingebaute Soundkarte mit Aktiv-Lautsprechern. Zugang zum Internet verschafft ein V.90-Modem. Der PC verfügt zudem über Windows 98, ein IBM-Security-Paket, Lern-Software und das Büropaket Lotus Smart Suite Millennium Edition. Mit Lotus Fastsite Webpage kann man eine Homepage herstellen. Zugangs-Software zum Internet und die Spracherkennungs-Software Viavoice sind ebenfalls enthalten. Den Weg ins Internet überwacht das Programm Cyber Patrol von TLC. (ZDNet)

(Ende)
Aussender: pressetext.austria
Ansprechpartner: ws
Tel.: 01/406 15 22-0
E-Mail: redaktion@pressetext.at
Website: pressetext.at
|