pte19980626014 Umwelt/Energie, Medien/Kommunikation

Online-Nachholbedarf bei Ärzten

Repräsentative Erhebungen noch nicht möglich


München (pte) (pte014/26.06.1998/12:02) Etwa jeder achte Arzt kommt in seiner Praxis noch ohne PC aus, jeder zweite hat weder ein Modem noch einen ISDN-Anschluß. Und von den Allgemeinmedizinern, Praktikern und Internisten, die die neuen Kommunikationstechniken installiert haben, nutzt nur die Hälfte Online-Dienste, Internet oder E-Mail. Das ist das zentrale Ergebnis einer repräsentativen Befragung, die die I+G Gesundheitsforschung in Nürnberg, ein Gemeinschaftsunternehmen der GfK-Gruppe und der Infratest AG, unter deutschen Ärzten durchgeführt hat. Danach kommen die Forscher zu dem Schluß, daß die neuen Kommunikationstechnologien für repräsentative Erhebungen zum Online-Nutzerverhalten derzeit noch nicht eingesetzt werden können. (horizont) http://www.gfk.cube.net/ und http://www.infratest.de/

* Konsumgüter werden am häufigsten im Web beworben *
Nach einer Untersuchung von InTouch, Bad Homburg, hat die Konsumgüterindustrie die "Führungsrolle" in der Internet-Werbung übernommen. 32 Prozent der Werbeausgaben kommen aus diesem Bereich, 22 Prozent von den bislang dominierenden Computer- und Software-Anbietern. An 3. Stelle der Internet-Werbungtreibenden rangieren die Finanzdienstleister. Nach InTouch-Einschätzung werden die großen Konsumgüterhersteller zum Jahrtausendwechsel rund 10 Prozent ihres Werbebudgets in Webwerbung investieren. http://www.intouch.de

(Ende)
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