* Motorola und IBM beenden Zusammenarbeit beim PowerPC *

Entwicklungszentrum in Austin nun zu 100 Prozent im Besitz von Motorola

Austin (pte011/24.06.1998/09:29) Motorola http://www.motorola.com übernimmt die alleinige Kontrolle des PowerPC-Chip-Entwicklungszentrums in Austin im US-Bundesstaat Texas, das bislang von Motorola und IBM http://www.ibm.com gemeinsam geführt worden war. Die Einrichtung gehört jetzt zu hundert Prozent der Firma Motorola, die den größten Teil der Entwicklungsarbeit für den PowerPC-Chip geleistet hat und sich stark für dessen Verbreitung einsetzt. IBM hat angekündigt, auch weiterhin PowerPC-Chips für eigene Server sowie andere Anwendungen entwickeln zu wollen. (Investor´s Business Daily)

* High-Tech-Arbeitskräfte gesucht *
Die "1998 Software Business Practice Survey", eine von Price Waterhouse http://www.pricewaterhouse.com sowie den Softwarevereinigungen von Silicon Valley East und Massachusetts finanzierte Untersuchung, kommt zu dem Ergebnis, daß mehr als 75 Prozent der Personalchefs in Software-Firmen noch in diesem Jahr mehr Arbeitnehmer einstellen wollen. Die Frage ist nur, woher diese Arbeitnehmer kommen sollen. 1996 lag die Sorge um zu geringe Bewerberzahlen noch auf Platz 14 der Prioritätenliste der Personalchefs, in diesem Jahr könnte das Einstellungsproblem auf den ersten Platz vorrücken. "Der Wettbewerb um begabte Software-Techniker ist zu einem zentralen Anliegen der Industrie geworden", sagte der US-Geschäftsführer der Price Waterhouse Software Service Group. (Information Week)

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