pts20080715009 Umwelt/Energie, Medizin/Wellness

Alzheimer durch Amalgam? - "Entgiftung und Prävention - gewusst wie"

Dritte Umwelttagung des VHUE am 19. Juli in Nürnberg


Nürnberg (pts009/15.07.2008/08:30) Auch in diesem Jahr bietet der bundesweit tätige Verein zur Hilfe umweltbedingt Erkrankter (VHUE e.V.) mit seiner dritten Umwelttagung in Nürnberg am

Samstag, 19. Juli 2008, Marmorsaal des Presseclub, Gewerbemuseumsplatz 2, 90402 Nürnberg

wieder eine Plattform für geballte Informationen, neueste Erkenntnisse aus Medizin und Wissenschaft, aber auch Gelegenheit zu Diskussionen, persönlichen Kontakten und Austausch von chronisch Erkrankten: Das Chronische Erschöpfungssyndrom, erworbene Chemikalienintoleranz und Fibromyalgie sind nur einige der Krankheitsbilder, die dramatisch zugenommen haben und bei der Tagung im Fokus stehen.

Es sollen Mittel und Wege aufgezeigt werden, wie Prävention, die diesen Namen wirklich verdient, gestaltet werden kann. Immer mehr Geschädigte und Betroffene laufen ratlos von Arzt zu Arzt und bleiben trotzdem im Unklaren darüber, warum sich ihr Gesundheitszustand kontinuierlich verschlechtert. Laut Bundesregierung sind nur 1,2 Prozent der niedergelassenen Mediziner in der Bundesrepublik umweltmedizinisch ausgebildet. Die Referenten der Umwelttagung - praxiserfahrene Umweltmediziner und renommierte Wissenschaftler - werden darüber aufklären, wie Schadstoffe ausgeleitet werden können. Sie erläutern Zusammenhänge toxikologischer Kombinationswirkungen und werden Anregungen geben, wie die Aufnahme von Fremdstoffen reduziert werden kann. Denn Vermeidung stellt die beste Vorsorge dar!

Trotz der anders lautenden Erklärung zweier Expertengremien der EU in Brüssel können wir versichern, dass Dentallegierungen aus Amalgam nicht unschädlich sind, insbesondere in Kombination mit Hochfrequenzbelastungen, die überall - ganz besonders in den Zentren der Großstädte - vorzufinden sind.

Von welchen Voraussetzungen müssen wir heute ausgehen?

* Der Gesundheitszustand der Bevölkerung verschlechtert sich rapide.
* Die Anzahl chronisch Kranker explodiert geradezu.
* Steigende Kosten drohen das Gesundheitssystem zu sprengen.
* Fast die Hälfte der Bevölkerung leidet unter Allergien und reagiert in steigendem Maß auf die verschiedensten Substanzen mit schweren Symptomen.
* Lebensmittelunverträglichkeiten wie z.B. Laktose- oder Glutenintoleranz haben zugenommen.
* Das "Zappelphilipp-Syndrom" (ADHS) greift um sich; unsere Kinder können sich nicht mehr konzentrieren - die überforderten Eltern greifen zu Ritalin.

Steigerung der Lebensqualität bedeutet vor allem die Erhaltung der Gesundheit. Das wird jedoch immer kostspieliger und für den Durchschnitt der Bevölkerung bald nahezu unbezahlbar. Die beste Möglichkeit für den Einzelnen: Umfassende Information über die persönliche Gesundheitsvorsorge - und Hinweise hinsichtlich notwendiger Strategien bei bereits eingetretener Krankheit. Unsere Umwelttagung wird Ihnen praktikables Wissen vermitteln, wie Sie vorsorgen können!

Tagungsprogramm unter: http://www.umweltbedingt-erkrankte.de

Anmeldung per Fax oder E-Mail
Fax: 09134-707100
E-Mail: Monika.Frielinghaus@t-online.de

Geschäftsstelle des VHUE e.V:
M. Frielinghaus
Hallstattstr. 2 A
91077 Neunkirchen a. Br.

(Text steht honorarfrei zur Verfügung - Wir bitten jedoch um Ihren Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an info@umweltbedingt-erkrankte.de)

(Ende)
Aussender: Verein zur Hilfe umweltbedingt Erkrankter e.V.
Ansprechpartner: Monika Frielinghaus
Tel.: +49 (0) 9134 909008
E-Mail: info@umweltbedingt-erkrankte.de
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