pte20050409006 Medizin/Wellness, Forschung/Entwicklung

Mini-Bio-Computer soll vor Strahlen schützen

IBBU-Studie bestätigt Wirksamkeit der Entwicklung von Alexander Tarasov


Niklasdorf (pte006/09.04.2005/12:00) Das Unternehmen ATOX Systemtechnik http://www.atox.info hat einen Biocomputer auf den Markt gebracht, der den User vor Elektrosmog schützen soll. Das drei Mal drei Zentimeter große Gerät, entwickelt vom russischen Physiker Alexander Tarasov, wird um den Hals gehängt und soll seine Schutzwirkung umgehend entfalten. Dass dies kein "esoterischer Zauber" ist, bestätigt Noemi Kempe, die diese Woche ihre Bioenergetsiche Untersuchungen der Langzeitwirkung des Schutzsystems auf den menschlichen Organismus vorgestellt hat.

Eine Langzeituntersuchung des Instituts für Biosensorik und Bioenergetische Umweltforschung (IBBU) in Lieboch/Graz mit insgesamt 75 Probanden vom Dezember 2003 bis März 2005 ergab, dass bei allen Probanden durch das Anlegen von ATOX ein Schutz gegen drei sehr wesentliche Umweltfaktoren, geopathogene, radioaktive und elektromagnetische Belastung, praktisch sofort gewährleistet wurde, erklärt Kempe. Alexander Tarasov, korrespondierendes Mitglied der russischen Akademie der Wissenschaften sowie der Internationalen Kommission unabhängiger Wissenschaftler zum Schutz vor nicht-ionisierenden Strahlungen, beschäftigt sich bereits seit Jahrzehnten mit dieser Thematik.

"Es ist mittlerweile allgemein anerkannt, dass der Mensch nicht nur aus einem physischen Körper besteht, sondern auch aus einem Biofeld. Das ist vielleicht die größte Errungenschaft der modernen Medizin", so Tarasov, der seine Entwicklungen kürzlich in Wien einem Fachpublikum vorgestellt hat. Der Forscher hat dabei einen Fall aus seinen Aufträgen dokumentiert: Vor zehn Jahren wurde er beauftragt, einen Arbeitsraum in der Nähe des Moskauer Fernsehturms Ostankino zu untersuchen. In diesem Raum waren nämlich innerhalb weniger Jahre vier Mitarbeiter tödlich erkrankt. Tarasov hat herausgefunden, dass sich genau an den betroffenen Arbeitsplätzen geopathogene Strahlungen mit elektromagnetischen Strahlen, die direkt vom TV-Sender ausgestrahlt wurden, kreuzten. Mit dem Schutzgerät NABAT konnten diese Strahlenbelastungen völlig eliminiert werden. "Sicher ein drastisches Beispiel, welches belegt, dass Strahlenbelastung gesundheitsgefährdend ist und sogar tödlich sein kann", so Tarasov, der erklärt, dass NABAT nur eine Vorstufe zu ATOX war.

"In ATOX ist nun bereits ein Vielfaches an Know-how eingeflossen, das bedeutet, dass auch der Schutzfaktor deutlich zugenommen hat", erklärt Tarasov. Insgesamt hat der Forscher 35 Programme für ATOX entwickelt. Einige davon dienen der technischen Übertragung der Programme von der Initialisierungsstation auf den kleinen Bio-Computer, andere dem Schutz der Programme, so dass man das Gerät nur gewaltsam mit einem Hammer zerstören könnte. Die Hauptprogramme dienen aber der Umwandlung von negativer Energieinformation in positive. Auch psychoemotionale Belastungen erkennt ATOX und wandelt diese in eine für den Träger positive Energie um. Weitere Programme dienen der Verbesserung der Homöostase des Menschen. Gespeichert werden diese Informationen auf einem marktüblichen Mikrochip - der auch die Lebensdauer von ATOX bestimmt, denn der Hersteller des Chips gibt eine Garantie von zehn Jahren.

Dass ATOX negative in positive Energie umwandeln kann, erklärt Tarasov damit, dass jeder Körper und jede Strahlung aus zwei Teilen besteht: Der physischen und der feinstofflichen Komponente, die der Forscher auch als Energie-Informations-Komponente bezeichnet. "Und diese Energie-Informations-Komponente ist um ein Vielfaches schneller als die physische", so Tarasov. ATOX ist darauf programmiert, jede Energie-Information aufzunehmen und die für den Menschen negativen Komponenten zu transformieren, so dass diese für den Träger von ATOX nicht mehr belastend sind. "Anders gesagt: Wenn der physische Teil einer Strahlung beim Träger von ATOX anlangt, sind die negativen Energie-Informationen bereits ausgefiltert und jeweilige Strahlung kann keinen Schaden mehr verursachen", führt der Wissenschaftler aus.

Das Moskauer Forschungszentrum IMEDIS hat Geräte entwickelt, mit denen die Belastung unterschiedlicher Strahlungen und die Wirkung von ATOX nachgewiesen werden können. (Siehe: http://www.imedis.ru/eng/index.html ) Mit diesen Geräten hat auch Noemi Kempe ihre Untersuchungen durchgeführt und ist dabei zu folgendem Ergebnis gekommen: "Bei allen Probanden konnten wir mit dem vegetativen Resonanztest keine Wirkung von elektromagnetischer, geopathischer oder radioaktiver Belastung feststellen, obwohl diese Belastungen objektiv vorhanden waren."

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