pts20190923018 Unternehmen/Wirtschaft, Produkte/Innovationen

Brandschutz im Büro entscheidet Existenz und ob Brandschäden klein oder existenzbedrohend sind

2M: Externe Brandschutzbeauftragte helfen bei der richtigen Umsetzung


Wien (pts018/23.09.2019/13:30) Richtige Brandschutzmaßnahmen entscheiden ob ein Brand einen kleinen Schaden im Büro verursacht oder die Existenz des Unternehmens gefährden.

Brandschutz im Büro ist nicht sonderlich beliebt, denn er erwirtschaftet keinen Umsatz. Glücklicherweise gehen die meisten Bürobrände glimpflich aus. Beispielsweise helfen bei der Risikoreduzierung Feuerlöscher, Löschübungen, Brandschutzübungen, Schulungen zum Verhalten im Brandfall und über Personenschäden. Informationend dazu: https://2m.at

Sicherheitsempfinden - Mitentscheider bei Bindung zum Unternehmen

Neben den vielen administrativen Aufgaben und der Erfüllung der Kundenwünsche, ist der Brandschutz ein wichtiges Thema. Brandschutz bietet Mitarbeitern Sicherheit. Es macht für Mitarbeiter einen großen Unterschied und das Sicherheitsempfinden beeinflusst wiederum die Bindung ans Unternehmen und steigert mit Sicherheit die Produktivität. Bei den Löschübungen beobachtet man regelmäßig, dass diese gemeinsame Übung auch das soziale Gefüge im Unternehmen positiv beeinflusst.

Mitgebrachte Gegenstände bergen großes Gefahrenpotential:

Welchen Gegenstand nehmen Arbeitnehmer mit ins Unternehmen? Die neu gekaufte und teure Kaffeemaschine oder doch die alte Gebrauchte, die ihnen zu schade zum Wegwerfen ist? Genau! In der Regel ist es die Gebrauchte. Solche Geräte sind es, die ein hohes Potential für Brandgefahren liefern. Diese Maschinen haben Heizungen eingebaut, die nach längerem Gebrauch defektanfälliger werden. Geräte, die im Büro genutzt werden, werden nicht besonders geschont und haben dadurch automatisch eine höhere Defekt-Anfälligkeit. Bricht beispielsweise eine Halterung einer solchen Heizspirale, liegt diese auf dem brennbaren Gehäuseteil an. Das verursacht häufig nach einiger Zeit Brände.

Die Stadt Wien hat beispielsweise vor einigen Jahren versucht, alle nicht registrierten Geräte in Küchen und Büros zu evaluieren. Die Zählung wurde bei mehr als 6000 Geräten eingestellt und ein Programm zur technischen Überprüfung gestartet.

Häufigste Brandursachen

Neben den beschriebenen elektrischen Betriebsmitteln sind aneinander geschaltete Mehrfachsteckdosen ein großes Problem. Durch Überlastung und Quetschungen entstehen Kabelbrände. Zusätzlich werden immer mehr akkubetriebene Geräte in Unternehmen mitgebracht. Akkus sind eine hohes Gefahrenpotential in jedem Bereich - auch zu Hause. Defekte, Alterung, falsches Laden oder Laden mit Ladegeräten aus Billigstproduktionen lassen den Akku schneller altern.

Den Alterungsprozess sieht man äußerlich meist viel zu spät. Allerspätestens beim Aufblähen der Verpackung ist es höchste Eisenbahn, den Akku aus einem Gebäude zu entfernen.

Müllbrände durch weggeworfene Batterien und Akkus

Diese Akkus werden dann unsachgemäß in den Müll geworfen und haben ausreichend brennbares Material, um einen Müllraumbrand zu entfachen. Müllraumbrände sind sehr häufig Auslöser für größere Brande. Machen Sie ihre Mitarbeiter auf diesen wichtigen Aspekt aufmerksam!

Brandschutz im Büro umsetzen - aber wie?

Qualifizierte Brandschutzfachkräfte liefern vielfältige Hilfe und konkrete Unterstützung. Neben der Beratung helfen sie durch Unterweisungen und praktische Übungen, ihr Büro und Arbeitsplätze sicherer zu machen.

Stellen Sie ihre Fragen im Zusammenhang mit Brandschutz gleich per E-Mail an nachrichten@2m.at oder rufen mich direkt an.

Zur Person
Erno Mayer unterstützt regelmäßig Brandschutzpersonen, Hotelmanager, Geschäftsführer, Betriebsführer, Immobilienmanager, Hausverwalter bei Unsicherheiten zum Thema "Vorbeugender Brandschutz", wenn es Haftungsfragen, Fragen zur Umsetzung im Betrieb, organisatorische Fragen und vieles mehr zu beantworten gibt, sowohl schriftlich als auch im persönlichen Gespräch oder mittels Vorträgen.

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Aussender: 2M Brandschutz
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