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Dieses Fotoprotokoll des in Wien lebenden Kärntner Fotografen Alois Gmeiner ist eine subjektive Bestandsaufnahme eines Landes, das bis heute militärisch eingestellt ist. Das Objekt vor der Kamera des Fotografen ist der 252 Hektar große Arlington National Cemetery. Gmeiner interessiert sich dabei für die Symmetrie der vielen Grabsteine und damit die perverse Ästhetik des Todes und des Krieges.