Link-Workerin kämpft für Patient:innen

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Probleme eruieren, Lösungswege anbieten und aktiv bei Umsetzung unterstützen! Ältere, chronisch physisch oder psychisch kranke, von sozialer Benachteiligung und Armut betroffene Menschen sowie Personen mit niedrigem Bildungsniveau und geringer Gesundheitskompetenz sind oft schlichtweg damit überfordert, für ihre Gesundheit zu sorgen. Seit einigen Wochen arbeitet eine Sozialarbeiterin in der Gemeinschaftspraxis der Primärversorgung Donaustadt (direkt an der U2-Station Donauspital) als Link-Workerin. Sie kümmert sich nach dem Konzept von Social Prescribing um die nicht-medizinischen Bedürfnisse von Patient:innen – für viele Menschen mit gesundheitlichen und sozialen Problemen ist sie der Rettungsanker in der Not. Doch ihre Arbeit – obwohl sie für eine rasche Genesung und das Wohlbefinden benachteiligter Patient:innen entscheidend ist – ist noch immer keine Selbstverständlichkeit in den sozialen Angeboten der Stadt Wien. www.phc-donaustadt.at