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Die Idee des Social Prescribing kommt aus Großbritannien. Es handelt sich dabei um eine ausgezeichnete Möglichkeit, Menschen zu erreichen, die zu wenig Zugang zu medizinischen und sozialen Leistungen haben. "Wien bietet eine Unzahl an Förderungen und Unterstützungen für sozial schwache Menschen. Das Problem dabei: Gerade die, die es am dringendsten benötigen, sind durch Behördenwege oft überfordert und geben allzu rasch auf. Genau hier sehe ich meine Funktion als Link-Workerin. Ich vernetzte jene, die Bedarf haben, mit denjenigen, die Hilfe anbieten", erklärt Sozialarbeiterin Elke Garschall, die seit September 2022 im Primärversorgungszentrum Donaustadt für Social Prescribing zuständig ist. www.phc-donaustadt.at