pts20200407005 Medizin/Wellness, Sport/Events

Heiner Looser: "Ich bin ein Stehaufmännchen"

Nach zwei schweren Unfällen wieder auf die Beine kommen


Ex-Kunstturner ist wieder auf den Beinen (Bild: Heiner Looser)
Ex-Kunstturner ist wieder auf den Beinen (Bild: Heiner Looser)

Zürich (pts005/07.04.2020/06:45) Ein schwerer Autounfall Anfang der Siebziger Jahre, ein Skiunfall dreissig Jahre später: Der 68-jährige Heiner Looser, ehemaliger Kunstturner im Schweizer Nationalkader, stand immer wieder auf. Er fährt heute wieder Ski und spielt Golf.

Er sei ein Stehaufmännchen, erzählt der gebürtige Thurgauer und seit langem am Zürichsee wohnende Heiner Looser beim Gespräch in den Räumen des Spiraldynamik® Med Centers in Zürich. Von der Wintersonne am Arlberg gebräunt, wo er einige Tage im Skiurlaub war, beginnt er jetzt eine Therapie gegen Rückenschmerzen.

Sprunggelenke zertrümmert

Es ist nicht das erste Mal, dass er bei Dr. med. Christian Larsen, dem Leitenden Arzt des Med Centers, anklopft. 2007, nach einem spektakulären Skiunfall, als er in Davos von einem Schneebrett mitgerissen wurde und über einen Felsen in die Tiefe stürzte, kam er mithilfe von Spiraldynamik® wieder auf die Beine. Damals waren ihm bei seinem fürchterlichen Sturz unter anderem beide Sprunggelenke zertrümmert worden. Der Versicherungsarzt machte ihm wenig Hoffnung: Er werde nie mehr auf den Skiern stehen können. Nach einer Reha in Valens und mit Hilfe einer Spiraldynamik® Therapie konnte er wieder Biken, Ski-Touren unternehmen und Golf spielen.

Kunstturner im Nationalkader

Rund dreissig Jahre früher, als er im Nationalkader der Schweizer Kunstturner war und für die Olympischen Spiele 1972 in München im Training stand, war er bei der Anfahrt kurz vor Magglingen in einen schweren Autounfall verwickelt.

Sein Kiefer war gebrochen und wurde mit Draht zusammengeflickt. Die Teilnahme an der Olympiade konnte er vergessen. Durch die lange Rekonvaleszenz verlor er seine Sprungkraft, die ihn vorher als den Mann mit dem weitesten Pferdesprung im Team ausgezeichnet hatte.

Wiedersehen mit SD wegen Rückenschmerzen

Jetzt nach 13 Jahren sind Rückenschmerzen der Grund für das Wiedersehen mit Spiraldynamik®. Laut Diagnose von Dr. Christian Larsen handelt es sich dabei teils um Wirbelsäulen-, teils um Muskelschmerzen, die nun im Med Center gezielt angegangen werden.

Das gleiche Ziel hat Heiner Looser: "Die Rückenschmerzen haben auch zu Spannungen in den Oberschenkeln geführt." Für einen Golfer und Skifahrer nicht gerade erwünscht. Hausaufgaben sind ein wichtiger Teil seiner Therapie: "Jeden Tag eine halbe Stunde Dehnübungen, Liegestützen, und neuerdings trainiere ich auch mit einer Therapierolle."

Der 68-jährige Heiner Looser will zusammen mit seiner Frau noch lange Sport treiben, vor allem Skifahren und Golfen. Und seinen Ruhestand, in dem der ehemalige Vermögensverwalter und Steuerplaner seit zwei Jahren ist, "aktiv geniessen".

Autorin: Eva Mackert, März 2020

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