pte20150116012 Technologie/Digitalisierung, Unternehmen/Wirtschaft

"George": Erste Bank leitet Banking-Revolution ein

Interaktives Konto mit mehr Übersichtlichkeit und Benutzerfreundlichkeit


Wien (pte012/16.01.2015/13:43) "Ist Österreich bereit für Banking mit Google und Facebook?" Diese Frage haben Erste-Bank-Privatkundenvorstand Peter Bosek sowie Boris Marte und Michael Schuster heute, Freitag, in Wien mit einem "Ja" beantwortet. Deswegen haben sie in den vergangenen 18 Monaten daran gearbeitet, ein interaktives Konto namens "George" http://mygeorge.at zu erschaffen, das es mit den Internetgiganten Google und Facebook, was Übersichtlichkeit und Benutzerfreundlichkeit angeht, aufnehmen kann.

In Österreich nutzen immerhin 45 Prozent Online-Banking, 30 Prozent sind auch mobil aktiv. Spaß macht das Online-Banking aber nur mageren 17 Prozent: Google (39 Prozent), Amazon und Facebook (jeweils 45 Prozent) bereiten da den Usern weit mehr Freude. Von diesen Vorbildern hat sich die Erste Bank http://sparkasse.at/erstebank einiges abgeschaut. "Der Fokus liegt auf Übersichtlichkeit, aber auch auf Personalisierung", erklärt Georges "Geburtshelfer" Schuster.

"Völlig anderer Blick auf Daten"

Farben, Fotos und Diagramme werden eingesetzt, um Ordnung in die eigene Finanzwelt zu bringen, Erste-Hub-Leiter Marte verspricht sogar, dass "George einen völlig anderen Blick auf Ihre Daten erlaubt". Zusätzlich zur besseren Aufschlüsselung der Transaktionen und Kontobewegungen wird auch vieles einfacher: Der Kontakt zum Betreuer, das Sperren von Kreditkarten oder das Spenden.

"George will gemeinsam mit unseren Kunden in die neue Geldwelt migrieren", so Marte. "George ist ein neues Online-Banking, aber George ist in Zukunft auch ein Online-Shop", verrät er. Unterschiedliche Plugins können zum Teil kostenlos, zum Teil käuflich erworben werden, und so kann sich jeder ein smartes Bankkonto nach seinen Bedürfnissen zusammenbauen, das lernfähig ist und sich zum Beispiel bereits verwendete IBANs merkt.

Bank setzt auf Kundenvertrauen

Auch wenn die nächste Transaktion nur einen Klick oder ein Wischen über das Display entfernt ist, bietet George auch Sicherheit. Immerhin sehen rund drei Viertel der Österreicher ihre Daten bei der Bank als gut aufgehoben an - nur ein Prozent denken das bei Google. Wie im aktuellen Online-Banking werden daher nach wie vor Transaktionen mit TANs signiert.

"Im Durchschnitt würden 90 Prozent der Kunden sagen, dass sie keine Bankgeschäfte mit Amazon, Google und Facebook machen wollen", freut sich Bosek. Hingegen vertrauen über 80 Prozent den Banken. Wenn das Bankkonto aber über eine Google-ähnliche Suche nach Umsätzen oder bunte Statistiken verfügt, dann wird, so hoffen die Entwickler, auch noch der Spaß am persönlichen Finanzmanagement steigen.

(Ende)
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