pts20060614005 Produkte/Innovationen, Unternehmen/Wirtschaft

Beteiligungsfinanzierung statt Bankkredit

Innovationsprojekte realisieren und gleichzeitig EK erhöhen


Wien (pts005/14.06.2006/08:00) Der internationale Wettbewerb ist hart. Innovationen sind das beste Rezept sich zu behaupten. Leider halten die Alternativen der Finanzierung neuer Ideen mit den Anforderungen nicht Schritt. Für die Mehrzahl der Innovatoren stellt der Bankkredit immer noch das Maß aller Dinge dar. Dass es auch anders geht, beweisen die kreativsten unter den Jungunternehmern: Innovationsprojekte realisieren und gleichzeitig Eigenkapital erhöhen.

Wie das geht wird sich schon so mancher gefragt haben. Dass dies nicht nur über den klassischen Weg "Bankkredit" möglich ist, der ja dazu führt, dass das Fremdkapital erhöht wird und das Eigenkapital sinkt, ist einleuchtend. Nur, mangels Finanzierungsalternativen steht für KMU und insbesondere für Jungunternehmer zur Umsetzung neuer Ideen der Bankkredit neben der Finanzierung durch Familienmitglieder immer noch an oberster Stelle.

"Aber Änderungen zeichnen sich schon ab. Einerseits zeigen uns die eingereichten Projekte, für die wir Investoren suchen, dass die Nachfrage in Richtung private Beteiligung geht und andererseits steigt auch das Angebot an privaten Investoren.", sagt Mag. Franz Filzmoser, Geschäftsführer der INNA.

Der Trend wird sozusagen von zwei Seiten bestätigt, und wer heute die Möglichkeiten nicht nützt, die sich durch Partnerschaften, und eine private Beteiligung ist eine Partnerschaft, ergeben, der muß sich mit allen Nachteilen, die ein Bankkredit mit sich bringt auseinandersetzen.

"Jedem Innovator sei deshalb angeraten seine Finanzierungsstruktur für sein Innovationsprojekt von einem Experten durchleuchten zu lassen Nur die richtige Mischung an Eigenmittel, Förderungen, Beteiligungskapital und ev. Fremdkapital sichert eine zügige und erfolgreiche Projektumsetzung. Nicht nur, dass man eine Menge Geld sparen kann, darüber hinaus ergeben sich auch oft neue wertvolle Kontakte." sagt Mag. Martin Hülsenböck, Finanzierungsexperte im Innovation Network Austria.

Im Zusammenhang mit einem Investorensuchauftrag sind diese Gespräche inkludiert und stellen für den Innovator keine finanzielle Belastung dar. Darüber hinaus führen solche Gespräche oft zu unerwarteten Kontakten, die zur erfolgreichen Umsetzung eines Projektes verhelfen, oder zu Informationen, die man sonst nicht erhalten hätte. Diesen Zufälligkeiten den Weg zu ebnen ist auch Zielsetzung des Innovation Network Austria.

In diesem Netzwerk erhalten Mitglieder eine Reihe wichtiger Informationen: Eine Listung neuester Innovationsprojekte aus ganz Österreich, die auf der Suche nach Investoren sind. Unternehmerinterviews. Kurzprofile über "Innovative People" (Produktmanagement, Marketing, Vertrieb, Innovation, Entrepreneurship, F&E Leiter u.a.). Berichte aus der Innovationsforschung. Das Journal für angewandte Innovation (Auflage 50.000).

Mitglieder des Innovation Network sind Unternehmer, Innovatoren, Berater, Investoren oder einfach Innovationsinteressierte. Für Unternehmer besonders wertvoll: die Inanspruchnahme eines jährlichen Kurzassessment von Innovationsprojekten. Wie man Mitglied wird erfährt man unter info@inna.at oder auf http://www.inna.at

Die Innovation Network Austria GmbH ist aktiv in den Feldern: Investorensuche, Personalrecruiting "Innovative People"; Media, mit dem Journal Innovationspirit http://www.innovationspirit.com und einem Zentrum für Produktentwicklung und Prototyping.

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Aussender: Innovation Network Austria GmbH
Ansprechpartner: Dkfm. Klaus Nemelka
Tel.: +43 1 9619 171 0
E-Mail: office@inna.at
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