pts20090211020 Umwelt/Energie, Politik/Recht

Berechenbarkeit und Sicherheit bei Brennstoffversorgung

Bundesminister Berlakovich besucht Windhager Zentralheizung


Wien (pts020/11.02.2009/11:40) Ein kurzes Arbeitsgespräch sowie ein Rundgang durch die Produktion standen am Programm von Bundesminister Berlakovich bei seinem Betriebsbesuch bei Windhager in Seekirchen.

"Windhager ist in Sachen Berechenbarkeit und Sicherheit bei der Brennstoffversorgung ein verlässlicher Partner. Mit der 3-Jahres-Garantie für Preis, Versorgung und Qualität mit heimischen Pellets ist ein klares Signal in Richtung Kunden gegeben: Hier können Sie sich verlassen", so Energie-Landesrat Sepp Eisl beim Betriebsbesuch bei Windhager.

"Grundvoraussetzung für einen erfolgreichen Ausbau der erneuerbaren Energien und hier speziell der Biomasse ist, dass das Vertrauen des Verbrauchers in die Lösung gesichert wird. Der Kunde muss davon überzeugt sein, sich für die richtige Heizform entschieden zu haben. Und das nicht nur im Sinne einer zuverlässigen und komfortablen Heiztechnologie, sondern vor allem hinsichtlich Berechenbarkeit und Sicherheit bei der Brennstoffversorgung. Gerade Letzteres spielt im Entscheidungsprozess eine tragende Rolle", erklärt Manfred Faustmann, Geschäftsführer von Windhager Zentralheizung, seine Philosophie.

"Dieses Vertrauen ist allerdings nur dann gewährleistet, wenn der Kunde von allen Seiten die gleichen Signale und Botschaften empfängt. Ein zielgerichtetes Zusammenspiel von Industrie, Öffentlichkeit und Politik ist dafür unabdingbar. Zusätzlich sehen uns wir von der Industrie gefordert, unsere Verantwortung auch weit über das Produkt- und Serviceangebot hinaus wahrzunehmen und unsere Bemühungen verstärkt auf die Bedürfnisse des Verbrauchers auszurichten. Wie das möglich ist, hat Windhager mit dem Pellets-Sicherheitspaket, welches unseren Kunden unter anderem eine 3-jährige Sicherheit beim Pelletspreis bietet, bewiesen. Ein enges Zusammenrücken von Kessel- und Pelletsindustrie im Sinne einer für alle Beteiligten erfolgreichen Marktentwicklung ist hier dringend erforderlich. Von der Politik würden wir uns wünschen, weiterhin für die entsprechenden Rahmenbedingungen zu sorgen."

Lob für Programme des Umweltministeriums
"Lenkungsinitiativen wie das Waldmobilisierungs-Programm von Umweltminister Niki Berlakovich oder der Masterplan "Erneuerbare Energien" sind hier sehr hilfreich. Darüber hinaus sollte für die Einhaltung gewisser Nachhaltigkeits-Spielregeln gesorgt werden", so Faustmann abschließend.

Rückfragen:

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Mail ursula.riegler@salzburg.gv.at

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