pts20080508030 Auto/Verkehr, Unternehmen/Wirtschaft

Bahnfahren ist 42-mal sicherer als Autofahren

Allianz pro Schiene kommentiert heute veröffentlichte forsa-Umfrage


Berlin (pts030/08.05.2008/13:35) Berlin. Die Allianz pro Schiene erklärt zur heute im "stern" veröffentlichten forsa-Umfrage, nach der sich 42 Prozent der Deutschen im Auto am sichersten fühlen und nur 24 Prozent in der Bahn: "Gefühl und Realität müssen nicht immer übereinstimmen. Das mit Abstand sicherste motorisierte Verkehrsmittel ist und bleibt die Bahn. Wer mit dem Zug statt mit dem Auto fährt, reduziert sein Risiko, tödlich zu verunglücken, um das 42-fache", sagte Allianz pro Schiene-Vorstandsmitglied Karl-Peter Naumann.

Die drastische Abweichung des subjektiven Sicherheitsgefühls von den statistischen Fakten ist laut Naumann, der auch Vorsitzender des Fahrgastverbandes Pro Bahn ist, nichts Neues. Naumann hält es deshalb für unerlässlich, die Verbraucher regelmäßig auf die tatsächlichen Risiken im Verkehr hinzuweisen. Naumann: "Die Schiene hält ihren Sicherheitsvorsprung gegenüber allen anderen motorisierten Verkehrsträgern zu Lande schon seit Jahren. Auch die jüngsten Vorfälle mit Tierherden haben daran nichts geändert. Das Verletzungsrisiko im Auto ist sogar 83-mal höher als im Schienenverkehr".

Mehr über den Sicherheitsvorteil der Bahn erfahren Sie in der 24-seitigen Broschüre "Mit Sicherheit Bahn - warum Sie mit der Eisenbahn am sichersten fahren". Sie erhalten sie kostenlos als pdf unter http://www.allianz-pro-schiene.de oder können sie für 2,- Euro als Broschüre bestellen.

(Ende)
Aussender: Allianz pro Schiene e.V.
Ansprechpartner: Maren Herbst
Tel.: +49 (30) 24 62 599-20
E-Mail: maren.herbst@allianz-pro-schiene.de
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