pts20071102016 Forschung/Entwicklung, Medizin/Wellness

Mediziner aus Salzburg lässt Knochen gezielt nachwachsen

Präsentation Endo-Distraktion nach Prof.Christian Krenkel am 9. November


Salzburg (pts016/02.11.2007/11:45) Der im Universitätsklinikum der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität forschende, lehrende und auch praktizierende Prof. Dr. Christian Krenkel kann mit örtlich vorhandenem Knochenmaterial neuen Knochen mit natürlicher Struktur und Form bilden. Die erfolgreich erprobte Methode erlaubt eine Steuerung der Richtung und der Höhe des Knochenaufbaus, ohne dass ein Nachformen erforderlich ist. - Die neu gebildeten Knochenzellen nutzen die örtlich vorhandenen inhärenten genetischen Informationen (Determinanten), so dass eine natürliche Formgebung erfolgt.

Endo-Distraktor KRENKEL® einsatzbereit

Die Präsentation des CE zertifizierten Endo-Distraktors KRENKEL® erfolgt im Rahmen einer internationalen Pressekonferenz am 9. November 2007, ab 10:00 Uhr im Festspielhaus Salzburg "Salzburg-kulisse", im Haus Mozart. Das festliche Programm der Pressekonferenz finden Sie unter http://www.endodistraction.com

Knochenaufbau ist Realität - 65 Fälle klinisch erprobt

Die Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie hat durch die über einen Zeitraum von über 20 Jahren durch Prof. Christian Krenkel weiter entwickelte Methode der Endo-Distraktion eine Basis für eine dauerhafte medizinische und ästhetische Versorgung erhalten. Die Erfolge der neuen Methode und der Einsatz des nun marktreifen Endo-Distraktors KRENKEL® werden am 9. November 2007 allgemein verständlich präsentiert und diskutiert. Dabei fliessen auch die Ergebnisse der Untersuchungen von Prof. Dr. Eelco Hakman aus Amsterdam ein. Prof. Hakmann zeigt mit Hilfe der 3-Stufen Analyse die enormen medizinischen, psychischen und sozialen Auswirkungen der Endo-Distraktion bei 40 Patienten auf.

Alle bisher klinisch erfolgreich erprobten 65 Fälle sind dokumentiert, davon seien hier stellvertretend zwei Patienten vorgestellt und eine weltweit erstmalig angewendete Endo-Distraktion im Oberkiefer schematisch erläutert.

Jungbrunnen gefunden!

Die im ersten Bild gezeigte Dame litt während vielen Jahren an Kieferschwund. Im Alter von 47 Jahren hat sie nach einer Endo-Distraktion des Unterkiefer-Zahnfortsatzes - noch vor dem Setzen von Dauerimplantaten - ihre Freude am Dasein wieder gefunden. Bild 2 zeigt die Dame nach dem "Jungbrunnen".

Endo-Distraktion ohne Grenzen?

Nach der Betrachtung des schematischen Bildes 3 eines Oberkiefers, am Ende der Distraktion, könnte man beinahe von grenzenloser Distraktion sprechen. Tatsächlich lässt sich der Endo-Distraktor KRENKEL® im Ober- und Unterkiefer, im Seitenzahnbereich, aber auch bei Knochenschwund in Zahnlücken erfolgreich einsetzen.

Schwerwiegende Unfallfolgen behoben

Der in Bild 4 erkenntliche junge Mann hat als Kleinkind durch einen Unfall einen Stopp des Knochenwachstums im Gelenkbereich erfahren. Durch zwei Distraktionen wurde sein Leidensweg beendet. Das Bild 5 zeigt den heute 17 jährigen attraktiven Mann ein Jahr nach der Aufnahme von Bild 4.

Noch sind Plätze frei an der Pressekonferenz

Egal ob Fachjournalist, Zahnarzt, Kieferchirurg oder interessierter Patient. Sie sind in jedem Fall persönlich eingeladen an dieser einmaligen Informationsveranstaltung am 9. November in Salzburg teilzunehmen. Um eine rasche Registrierung unter http://www.endodistraction.com wird gebeten.

Gezeigt wird u.a. ein ab dem 9. November 2007 käufliches Endo-Distraktions Set. Vorgestellt werden auch die Vertriebswege für den Endo-Distraktor KRENKEL® und die bereits bestehenden Schulungsmöglichkeiten für innovative Zahnärzte und Kieferchirurgen.

Info und Anmeldung: http://www.endodistraction.com
u.a.w.g. info@pps.ch

(Ende)
Aussender: Der Werbetherapeut
Ansprechpartner: Alois Gmeiner
Tel.: 01/33 20 234
E-Mail: werbetherapeut@chello.at
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