pts20060724017 Medizin/Wellness, Unternehmen/Wirtschaft

Größte Medizinische Versorgungszentren mit belegärztlicher Anerkennung

Paracelsus stellt ambulante und stationäre Betreuung der Patienten im MVZ sicher


Osnabrück (pts017/24.07.2006/12:00) Für die Paracelsus-Klinik Osnabrück, die seit mehr als 30 Jahren das erste Praxisklinikmodell in Deutschland erfolgreich betreibt, ergaben sich durch die gesetzliche Möglichkeit der Medizinischen Versorgungszentren(§ 95 SGB V) zusätzliche Chancen, eine bedarfsgerechtere Patientenversorgung flexibler und effizienter zu betreiben.

So sind im Laufe des vergangenen Jahres an der Paracelsus-Klinik Osnabrück -neben den weiterhin in der Klinik bestehenden Facharztpraxen für Anästhesie, Chirurgie, Urologie, HNO-Heilkunde, Dermatologie, Augenheilkunde und Zahnheilkunde die beiden größten MVZ mit belegärztlicher Anerkennung in Niedersachsen entstanden. Beide MVZ generieren mit 127 Mitarbeiter einen Jahresumsatz von 23,5 Mio. Euro.

Originär erbringt ein MVZ ausschließlich ambulante Leistungen. Entscheidend für die Konzeption der Paracelsus-MVZ ist die Integration des stationären Bereiches. Durch die belegärztliche Anerkennung der im MVZ tätigen Ärzte ist auch die stationäre Behandlung möglich. Insgesamt wurden so im Rahmen der MVZ-Gründung 14 Fachärzte als Belegärzte zugelassen.

Insgesamt bieten derzeit 18 -und bis zum Jahresende voraussichtlich 22- Fachärzte aus unterschiedlichen Fachrichtungen in den 2 Medizinischen Versorgungszentren ambulante und stationäre Leistungen aus einer Hand an.

Im "Zentrum für Tumordiagnostik und -therapie" arbeiten unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. med. Wagner 3 weitere Strahlentherapeuten, 4 Radiologen und zukünftig 2 Fachärzte für Hämatologie/Onkologie interdisziplinär zusammen.
Das "Zentrum für Neurochirurgie, Neurologie und Innere Medizin der Paracelsus-Klinik Osnabrück", wird von Herrn Prof. Dr. med. Rama und Herrn Prof. Dr. med. Albert geleitet. Aktuell sind hier 10 -und bis zum Jahresende voraussichtlich 12- Fachärzte der genannten Abteilungen vereint (Neurochirurgie 7, Neurologie 3 und Innere Medizin 2).

Aus Sicht der Patienten ergeben sich dadurch wesentliche positive Veränderungen. Zukünftig stehen zusätzliche, ärztliche Ansprechpartner in den vertrauten Praxisräumen zur Verfügung. Wartezeiten werden hierdurch deutlich verkürzt und der behandelnde MVZ-Arzt bleibt auch dann Ansprechpartner der Patienten, wenn eine stationäre Behandlung erforderlich wird.
24. Juli 2006

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