pts20161220025 Technologie/Digitalisierung, Medien/Kommunikation

Instant Messaging? Ja. Aber nicht ausschließlich

Erfolgreiche Unternehmen profitieren von Plattformen wie SimpleSMS


Grafik SimpleSMS-Plattform (Copyright: Simple SMS GmbH)
Grafik SimpleSMS-Plattform (Copyright: Simple SMS GmbH)

Wels (pts025/20.12.2016/10:35) Welche Kommunikationsform bevorzugen Kunden? Und welche empfinden sie als Störung? In Zeiten der boomenden Messenger-Dienste verzichten viele Unternehmen zugunsten von Instant Messaging auf SMS und damit auf Umsätze. Dabei ist es die Kombination, auf die es beim Gewinnen und Binden von Kunden ankommt.

Im privaten Bereich wurde die SMS in den letzten Jahren von den stark wachsenden Messenger-Diensten nahezu verdrängt. Anders bei Unternehmen: Für die Business-Kommunikation wird heute vermehrt auf SMS gesetzt. Doch auch im unternehmerischen Bereich hat der Messenger Einzug gehalten, hier vor allem in der direkten Kundenkommunikation. Firmen, die beide Dienste erfolgreich kombinieren und zielgerichtet einsetzen, profitieren mehrfach.

SMS-Marketing? Unbedingt!

Die meisten Leute haben Smartphones mit Internetzugang. Aber eben nicht alle. Die SMS kommt in jedem Fall an. Textmitteilungen können somit an nahezu jeden beliebigen Empfänger versandt werden - ohne App, ohne Internet, ohne WLAN. Mit ein Grund, warum heimische Unternehmen heute vermehrt SMS-Marketing betreiben (mit steigendem Erfolg) ist die Tatsache, dass SMS in der Regel innerhalb von drei Minuten gelesen werden. Kein anderer Kanal kann mit diesen Zahlen mithalten.

Weitere große Vorteile sind zum einen die Personalisierung (Gutscheine, Rabatte, Einladungen und andere Informationen können exakt auf jeden Empfänger zugeschnitten werden), zum anderen die Zustimmung des Kunden, über Aktionen usw. auf seinem Handy informiert zu werden. Im Gegensatz zu E-Mails werden Info-SMS nicht als Spam empfunden. Auch wichtige Terminerinnerungen und Bestellinformationen können so einfach und zielgerichtet übermittelt werden. Zudem hat die SMS einen guten Ruf, da sie von seriösen Diensten für die Zwei-Faktor-Authentifizierung und ähnliche Sicherheitsmaßnahmen verwendet wird.

Wofür dann Instant Messaging?

Kurz: Für die Nähe zum Kunden. Direkte Kommunikation in Echtzeit kommt beim Kunden via Messenger authentisch an; die Sprache kann besser an die jeweilige Zielgruppe oder sogar an den individuellen Empfänger angepasst werden. Dazu haftet dem Messenger im Gegensatz zur SMS das jugendlichere, frischere Image an - viele Kunden kommunizieren über Messenger wesentlich freier und offener als über SMS - eine Chance für Unternehmen, die ihr (vielleicht verstaubtes) Image auffrischen wollen.

Wer via Messenger interessante Themen auf den Punkt bringt und dabei noch offen, ehrlich und authentisch rüberkommt, wird mit einer enormen Reichweite belohnt. Denn dank technischer Möglichkeiten lassen sich so gut wie alle Inhalte leicht verbreiten: Text, Video, Animationen - sofern sie ansprechend gestaltet sind, teilt sie die Fangemeinde mit anderen Usern, die sonst nur schwer oder gar nicht erreicht werden könnten.

Besonders beliebt sind Support-Plattformen, die über Messenger laufen. Auch hier überwiegen für Unternehmen die Vorteile von Messengern. Da die (hoffentlich hilfreichen) Antworten auch von anderen Usern gelesen werden können, erübrigt sich vielleicht die eine oder andere zusätzliche Support-Anfrage. Messenger-Plattformen wurden bislang vor allem privat genutzt, deshalb fühlen sich die User einem Unternehmen mehr denn je freundschaftlich verbunden. Das kann allerdings auch Nachteile bringen: Bei einem Fehlverhalten des Unternehmens lässt der Flamewar nicht lange auf sich warten. Deshalb gilt: Wer via Messenger mit seinen Kunden kommuniziert, muss die Situation stets im Auge behalten und gegebenenfalls rasch reagieren.

Kräfte bündeln und gezielt einsetzen

Damit ein Unternehmen von den Vorteilen beider Welten profitieren kann, müssen die Marketingstrategien natürlich entsprechend gebündelt, kombiniert und aufeinander abgestimmt werden. Für eine Person normalerweise eine Mammutaufgabe. Dank neuer Multi-Channel-Messenger-Dienste, wie sie zum Beispiel von SimpleSMS https://www.simplesms.at entwickelt wurden, lassen sich all diese Strategien jedoch leicht unter einen Hut bringen. Mit dem Multi-Channel-Messaging-System von SimpleSMS können zeitgleich alle Kanäle ohne großen Aufwand bedient werden - umfangreiche Statistiken zur Erfolgsmessung inklusive.

(Ende)
Aussender: Simple SMS GmbH
Ansprechpartner: Christoph Holubar
Tel.: +43 (0) 7242 252 0-80
E-Mail: c.holubar@simplesms.at
Website: www.simplesms.at
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