pte20161201004 Produkte/Innovationen, Handel/Dienstleistungen

"DoneGood" findet faire Shopping-Alternativen

Innovativen Service gibt es als Chrome-Erweiterung und als App


Die beiden DoneGood-Gründer Schwarz und Jacobsen (Foto: donegood.co)
Die beiden DoneGood-Gründer Schwarz und Jacobsen (Foto: donegood.co)

Boston (pte004/01.12.2016/06:10) Die Browser-Erweiterung "DoneGood" http://donegood.co für Chrome zeigt Konsumenten nachhaltige, fair produzierte Alternativen beim Einkauf. "Mit deiner Geldtasche wählst du jeden Tag", wird Cullen Schwarz, einer der Gründer von DoneGood, von "Wired" zitiert. "Die Wirtschaft basiert auf Angebot und Nachfrage - je mehr wir nachhaltige und ethische Geschäftspraktiken unterstützen, desto mehr wird der Markt diese bereitstellen."

Optimierte Suchmaschine

Die Chrome-Erweiterung, die diese Woche gelauncht wurde, ist kostenlos und bringt bei einer Suchmaschinenanfrage - zum Beispiel nach einer Jeans - neben jenen Geschäften, die sich eine gute Suchmaschinenoptimierung leisten können, auch jene zutage, die fair produzierte Produkte anbieten, aber nicht so viel Geld für Marketingzwecke übrig haben. Über den "normalen" Suchergebnissen werden innerhalb der Suchmasche mit orangefarbener Schrift die von DoneGood verifizierten Shops verlinkt, die Ähnliches offerieren. Auch bei einer Suche auf Amazon funktioniert dieser Service.

Der neue Service bietet eine Ergänzung zur DoneGood-App, die Schwarz und sein Geschäftspartner Scott Jacobsen bereits vor einiger Zeit ins Leben gerufen haben. Dort können die User auswählen, nach welcher Art von Shops sie innerhalb der App suchen wollen. Beispielsweise können Nutzer nach giftstofffreien, veganen oder grünen Produkten suchen, oder nach Anbietern von Produkten, die ohne Tierquälerei hergestellt wurden sowie nach Geschäften, die von Frauen geleitet werden oder lokal sind.

(Ende)
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