ptp20160527017 Kultur/Lifestyle, Medizin/Wellness

"WhatsAppitis" ist Gift für die Beziehung und schadet der Gesundheit

Partnervermittlung Ernestine rät: Finger weg, wenn Sie es nicht handhaben können


Lindau (ptp017/27.05.2016/14:15) WhatsAppitis - haben Sie schon davon gehört? Die seriöse Ernestine GmbH möchte Sie darüber informieren. Denn immer mehr Menschen, anfangs hauptsächlich Frauen, zunehmend aber auch Männer, verfallen den verführerischen Funktionen des enorm populären Kurznachrichtendienstes WhatsApp. Wer nicht aufpasst, kann wahrhaftig süchtig werden und sowohl sich selbst als auch die Gesundheit seiner Beziehung nachweislich gefährden.

Sehnenschmerzen statt echter Sehnsucht?

In der Fachzeitschrift "The Lancet" stellte die spanische Ärztin Ines Fernandez-Guerrero bereits 2014 zum ersten Male die Diagnose WhatsAppitis. Eine junge Patientin kam zu Weihnachten mit einer Sehnenentzündung beider Daumen in die Praxis und zwar nach intensivem Texten mit dem Handy. Sechs Stunden lang hatte die Patientin den Nachrichtedienst WhatsApp benutzt, um Wünsche mit Freunden und Familie auszutauschen. Die Ärztin verabreichte ihr einen Entzündungshemmer und erteilte ihr zudem ein strenges Handyverbot, das wiederum bereits zu Silvester missachtet wurde. Ein Einzelfall war das keineswegs. Daumen runter!

Kurzsichtigtkeit und andere Langzeitfolgen

Tagtäglich wird WhatsAppitis tausendfach diagnostiziert und unter den geschätzten 800 Millionen Nutzern weltweit ist die Dunkelziffer der Betroffenen sicherlich nicht gering. Whats App gilt als der am rasantesten wachsende Internetdienst der Geschichte. Scheinbar alle wollen dabei sein. Doch ist das nicht kurzsichtig? Denkt man nicht über die Langzeitfolgen nach? Oder chattet man lieber zu einem belanglosen Thema oder um neue Postings zu kommentieren? Fakt ist, Kurzsichtigkeit, die sogenannte Myopie, kann infolge des Krankheitsbildes WhatsAppitis tatsächlich entstehen. Wie auch unangenehme Muskelverhärtungen im Nackenbereich.

Chatten ist manchmal eher Stalking als Talking!

Die ständig aktualisierten Funktionen von WhatsApp spielen Nervensägen in die Hände. Das blaue "Gelesen-Häkchen" ist sogar der Traum eines jeden Stalkers. Denn es verrät, ob die Empfängerin die Nachricht gelesen hat, zeigt aber auch, wann sie und wie oft online war. "Was? Sie war nachts um halb drei im Netz, ohne mit mir zu chatten?" Aber was ist das Chatten eigentlich? Wenn Paare lieber Stalking als Talking betreiben, ist die Beziehung kaum zu retten. User verwandeln sich in Loser. Natürlich sind digitale Errungenschaften zu begrüßen. Aber: Die Dosis macht das Gift!

Kopf hoch, wenn Sie einen seriösen Partner suchen

Mit Handy-Nacken können Sie den wahren Wünschen Ihres Herzens nicht nachgehen. Also: Kopf hoch! Ja, das ist schon der erste Schritt. Dann kontaktieren Sie uns von der Partnervermittlung Ernestine GmbH. Ihre Augen werden geschont. Denn Sie erhalten von uns Bilder in haptischer Form. Print-Photos. So müssten Sie nicht auf einen kleinen Bildschirm starren. Bald danach dürften Sie sich mit Ihrem Wunschpartner wirklich treffen, ohne auf manipulierbare Internetprofile angewiesen zu sein.

Seit mehr als 30 Jahren vermittelt die Ernestine GmbH anspruchsvolle, begehrenswerte Damen und Herren mit großem Erfolg. Wir sind gerne für Sie da. Daumen hoch für die gesundeste Form der Sehnsucht, die echte Liebe!

(Ende)
Aussender: Ernestine GMBH
Ansprechpartner: Ernestine-Theresia Adler
Tel.: +49 8382 944-144
E-Mail: germany@pvernestine.com
Website: www.pvernestine.de
|