ptp20150519016 Bauen/Wohnen, Produkte/Innovationen

Argus Sensorschleusen von Kaba - mit Sicherheit eine gute Wahl


Argus Sensorschleuse (Foto: Kaba)
Argus Sensorschleuse (Foto: Kaba)

Herzogenburg (ptp016/19.05.2015/10:00) Die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA) ist die soziale Unfallversicherung für etwa 4,8 Millionen Personen in Österreich. Um den Zugang ins Haus und damit zu den sensiblen Daten der Versicherten zu schützen, wurden in der Zentrale in Wien Brigittenau Argus Sensorschleusen von Kaba installiert.

Die AUVA versichert rund 3,3 Millionen Erwerbstätige, 1,5 Millionen Schüler und Studenten, sowie zahlreiche Selbstständige und freiwillige Hilfsorganisationen. Die Verhütung von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten ist dabei die Kernaufgabe der AUVA. Die drei weiteren Unternehmensbereiche sind Heilbehandlung, Rehabilitation und finanzielle Entschädigung von Unfallopfern. Die AUVA betreibt Landesstellen in Wien, Linz, Salzburg und Graz sowie sieben Unfallkrankenhäuser und vier Rehabilitationszentren in ganz Österreich. Die Hauptstelle befindet sich in Wien Brigittenau. Hier entschied man sich dazu, den Zugang in das Haus, in dem zahlreiche sensible Daten verarbeitet werden, vom öffentlichen Empfangsbereich abzusichern. Argus Sensorschleusen eignen sich ideal zur Trennung von internen und öffentlichen Bereichen in Banken, Versicherungen, Büros oder Industriegebäuden. Die Anlagen der Argus Produktfamilie bestehen aus einem sensorisch überwachten Durchgang mit automatischen Türelementen und ermöglichen eine komfortable, berührungslose und vor allem sichere Passage. Unmittelbar nach dem Durchgang schließen die Türen automatisch.

Modell- und Variantenvielfalt für höchste Flexibilität

Das Gebäude, welches nach Entwürfen von Kurt Hlaweniczka Ende der Siebzigerjahre fertiggestellt wurde, hängt an Stahlrohren von einer Betonbrücke herab und stellt damit architektonisch eine Besonderheit dar. Der Eingangsbereich, der sich weitgehend im Originalzustand befindet, ist ein gelungenes Beispiel für zeitloses Design. Unter diesen Rahmenbedingungen ist der nachträgliche Einbau von Sensorschleusen besonders herausfordernd, da der Gesamteindruck des Foyers nicht wesentlich verändert werden sollte.

Bei der Erfüllung dieser Anforderung half das flexible Baukastenprinzip der Sensorschleusen, das dank der vielfältigen Materialoptionen und Oberflächenstrukturen eine individuelle Gestaltung, passend zum Stil des jeweiligen Gebäudes, erlaubt. Im Fall der AUVA entschied man sich für die schlanke Variante HSB S05. Bei diesem Modell sind die Seitenteile vollflächig mit satiniertem Glas geschlossen, wodurch eine sehr klare Form entsteht.

Personensicherheit geht vor

Die komplette Anlage ist sensorisch überwacht, um das unberechtigte Mitgehen einer zweiten Person zu erkennen und zu verhindern, dass sich Nutzer an den sehr schnell laufenden Türflügeln stoßen. Damit bieten Argus Sensorschleusen selbst bei hoher Personenfrequenz besonderen Schutz. Zudem sind die aus Polycarbonat gefertigten Türflügel weitaus stabiler als solche aus gehärtetem Glas und reduzieren durch das geringere Gewicht die dynamische Energie im Türflügel unter das von der Norm geforderte Maß. Schließlich wird bei der AUVA auch besonderes Augenmerk auf die Personensicherheit gelegt.

(Ende)
Aussender: Kaba GmbH
Ansprechpartner: Cornelia Burger
Tel.: +43 2782 808-4385
E-Mail: cornelia.burger@kaba.com
Website: www.kaba.at
|