pte20150302004 Handel/Dienstleistungen, Produkte/Innovationen

Start-up macht Kunden mit Gewürz-Abo scharf

"Spice Madam" schickt Neugierige jeden Monat auf kulinarische Reise


Gewürzpaket aus Marokko: für jeden Geschmack etwas dabei (Foto: spicemadam.com)
Gewürzpaket aus Marokko: für jeden Geschmack etwas dabei (Foto: spicemadam.com)

Dallas (pte004/02.03.2015/06:15) Das US-Start-up "Spice Madam" http://spicemadam.com beliefert Kunden monatlich mit sogenannten "Spice Kits", in denen sich Gewürze aus einem Herkunftsland samt passenden Rezepten dazu befinden. Die Geschäftsidee findet in den USA regen Anklang. Denn viele US-Amerikaner setzen beim Kochen oft nur einige wenige basale Gewürze ein, um den Geschmack ihrer Gerichte zu verstärken, so die beiden Gründerinnen Meghana Moya und Kim Simithraaratchy. "Erfahrene Köche kommen leichter an exotische Gewürze, Koch-Anfänger können ihr Repertoire erweitern", so Simithraaratchy gegenüber pressetext.

20 Dollar pro Monat

Die beiden Chefinnen von Spice Madam geben sich in Bezug auf den langfristigen Erfolg ihres Unternehmens zuversichtlich. Schließlich seien die gelieferten Gewürze in den meisten Fällen gar nicht leicht zu finden und in kleinen Mengen zum Ausprobieren zu erwerben. Um zu verstehen, wie diese eingesetzt werden, müssten dann oft noch Sprachbarrieren überwunden werden, erklären die Gründerinnen.

Unter dem Motto "Your passport to culinary adventure!" verschickt daher das Start-up Sets bestehend aus drei oder vier einer Nation oder einem kulinarischen Kulturkreis zugeordneten Gewürzen in "großzügiger Menge". Das Abo für 20 Dollar (knapp 18 Euro) im Monat kann für vier Wochen bis zu einem Jahr und auch als Geschenk abgeschlossen werden. Noch wird nur innerhalb der USA versandt, der internationale Versand wird derzeit vorbereitet.

Vielfalt an Rezepten

Um seinen Abonnenten einen größtmöglichen Service zu bieten, setzt Spice Madam auf Informationen zu Geschmack sowie Herkunft der Gewürze und liefert mehrere Rezepte dazu - von der Vorspeise bis zum Dessert und in verschiedenen Schwierigkeitsgraden. Ein Großteil der Rezepte ist für Vegetarier gestaltet. Dort, wo Fleisch im Spiel ist, wird auch eine fleischlose Substitutionsvariante genannt. Bei Verfügbarkeit werden Bio- und Fairtrade-Produkte bevorzugt.

Und auch in Sachen Web 2.0 preist sich das Start-up an. Rechtzeitig zur Auslieferung eines Monatspakets erscheinen auch Kochanleitungen auf YouTube. Fünf Prozent des Gewinns gehen zudem an wechselnde gemeinnützige Projekte für Kinder und Jugendliche. Derzeit profitiert das "Café Momentum" http://cafemomentum.org in Dallas zur gesellschaftlichen Reintegration von straffällig gewordenen Jugendlichen.



(Ende)
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