ptp20141126015 Technologie/Digitalisierung, Bauen/Wohnen

DATA REVERSE® Datenrettung: Brandmonat Dezember - Daten sind meist Opfer der Flammen


Leipzig (ptp015/26.11.2014/12:45) Durch Brände können digitale Geräte und deren Daten zerstört werden. Zum Glück ist es in einigen Fällen möglich, Daten zu rekonstruieren, sofern die richtigen Maßnahmen beachtet werden.

Laut Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft entstehen im Dezember 36 Prozent mehr Feuerschäden als in den übrigen Wintermonaten. Die Brände resultieren vor allem durch entflammte Weihnachtsbäume und Pyrotechnik, doch Ursachen können genauso Kabel, Maschinen und technische Anlagen von benachbarten Gebäuden sein.

Häufig werden die Betroffenen in der Nacht von den Flammen überrascht, was dazu führt, dass Computer, Festplatten und andere Datenträger nicht mehr in Sicherheit gebracht werden können. Meist sind dann persönliche und geschäftliche Daten für immer verloren.
In Büros und Produktionsstätten verbrennen meist Server- und RAID Systeme mit wichtigen Arbeitsgrundlagen. Schäden werden neben Hitze und Ruß oft durch Löschwasser oder zusammenbrechendes Inventar hervorgerufen.

Vorsichtige Entnahme des Datenträgers empfohlen

Experten des professionellen Datenretters DATA REVERSE® https://www.datareverse-datenrettung.de raten zur vorsichtigen Entnahme des Datenträgers aus der Brandumgebung. Danach sollten diese direkt an einen Experten übergeben werden. Selbstständiges Öffnen oder der Versuch einer Reinigung können den Schaden vergrößern. Zum Transport sollte das Medium sorgsam und stoßsicher verpackt werden.

Experten können dann im Reinraum mit modernsten Diagnosetechnologien Festplatten, Laptops und andere Datenträger einer umfassenden Analyse unterziehen.

Die Feuerwehr empfiehlt als effektiven Brandschutz zunächst Feuermelder. Diese sind in 13 Bundesländern bereits Pflicht. Aber auch automatische Brandmeldeanlagen mit direkter Verbindung zu Rettungsleitstellen sind vor allem für Unternehmen äußerst sinnvoll. Empfohlen werden zudem spezielle brandgeschützte Bereiche für sensible Daten und Dokumente. Dort können feuerfeste Behälter starker Hitze und Brandrauch lange standhalten.

Einsatzkräfte der Feuerwehr müssen laut eigenen Qualitätskriterien in 9,5 Minuten am Brandort sein. Würde mehr Aufwand in die Prävention investiert, wären größere Schäden oft vermeidbar, so die Position der meisten Brandschutzbeauftragten.

Nach Erfahrungswerten von DATA REVERSE® verfügen viele Unternehmen über einen grundlegenden Brandschutz. Jedoch werden meist die enormen Temperaturen im Umfeld etwaiger Brände unterschätzt. Das kann dazu führen, dass gesicherte Geräte in feuerfesten Schränken oder Tresoren indirekt beschädigt werden. Eine Verformung von Kunststoffteilen führt in der Regel auch zum Totalschaden von Datenträgern.

Häufige Feuerquellen sind neben menschlichem Fehlverhalten wie brennende Zigarettenreste auch überlastete oder überhitzte Elektroanlagen, beispielsweise durch eine mangelhafte Infrastruktur oder unzureichende Kühlung. Vorgehaltene CO2-Löscher sind speziell zur Brandbekämpfung elektronischer Geräte geeignet.

Neben dem aktiven Schutz vor diesen Gefahren ist es ratsam, über ein geeignetes Datensicherungskonzept für derartige Notfälle zu verfügen. Eine externe Datensicherung in einem Cloud Service ist beispielsweise ideal, um Daten vor einem vernichtenden Feuer zu schützen.

DATA REVERSE® bietet professionelle Dienstleistungen zur Datenrettung von digitalen Speichermedien an. Das Unternehmen verfügt seit 1991 über Erfahrungen im Bereich der Datenwiederherstellung. Datenschutz und Datensicherheit sind neben einer Erfolgsquote von 99 Prozent elementare Unternehmensinhalte.

Pressekontakt:
Ute Dietrich
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Tel.: 0341/392 817 89
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