ptp20141124018 Produkte/Innovationen, Medizin/Wellness

Darmsanierung bei Pferden durch Effektive Mikroorganismen

ProBiotix® Life für Pferde unterstützt die Darmsanierung beim Pferd


Probiotix® Life für Pferde - Bio-Ergänzungsfuttermittel
Probiotix® Life für Pferde - Bio-Ergänzungsfuttermittel

Wien/Steyr/Linz (ptp018/24.11.2014/16:45) Der Darm ist das größte, sowie auch das empfindlichste innere Organ des Pferdes. Durch die hohe allgemeine Schadstoffbelastung der Umwelt scheint es wenig verwunderlich, dass gerade Pferde mit ihrem hochsensiblen Immunsystem immer häufiger erkranken. Eine der häufigsten Ursachen liegt in der Überbelastung des Darmes. Das Team von MikroBiotix Österreich sowie Bernhard Ehm von http://www.ehmundem.at haben sich gemeinsam auf die Suche nach möglichen Auslösern und effektiven sowie vollbiologischen Sanierungsmöglichkeiten begeben.
http://www.mikrobiotix.at

Darmprobleme bei Pferde haben viele Symptome

Bei Erkrankung oder einem bakteriellen Ungleichgewicht im Darm des Pferdes können schnell einmal Darmprobleme auftreten. Diese sind manchmal auch ein Symptom von anderen Störungen oder Erkrankungen im Körper und keine eigenständige Krankheit. Darmstörungen äußern sich in wässrigen Pferdeäpfeln, schmierigen und übelriechenden Pferdeäpfeln. Kotwasser kann separat von den Pferdeäpfeln auftreten. Außerdem können Blähbäuche, Blähungen und Krämpfe bis hin zu Koliken auftreten.

Was sind die Auslöser für Darmstörungen?

Die Auslöser können mannigfaltig sein, z.B.: durch starke Verwurmung, falsche Fütterung, Stress und Kummer, Erkrankungen des Nervensystems, bakterielle Erkrankungen, virale Erkrankungen, reine Boxenhaltung, Einsamkeit - Einzelhaltung, wenig Rauhfutter, hastig gesoffenes kaltes Wasser, toxische Stoffe, z.B. Giftplanzen auf der Weide, Verwendung von synthetischen Holzschutzmittel an den Boxenwänden oder Einzäunungen, Formaldehyd in der Späneeinstreu, hochdosiertes synthetisches Mineralfutter, überdüngte Weiden oder Schwermetallbelastung durch falsche Düngung, z.B.: Klärschlamm auf Weiden, Pilzsporen im Heu, Arzneimittel wie Antibiotika und/oder Chemotherapeutika, überhöhte Pestizide z.B.: bei Verwendung von Planzenschutzmittel oder Nitrate im Futter, Salzlecksteine mit zusätzlichen synthetischen Spurenelementen und Mineralstoffen, usw.

Wie saniert man einen Darm vollbiologisch?

Eine der vollbiologischsten sowie effektivsten Methoden zur Darmsanierung ist der Einsatz von Effektiven Mikroorganismen. Es empfiehlt sich hier eine Entgiftungskur in der Dauer von 12 Wochen, am Besten in der Zeit des Fellwechsels, im Frühjahr sowie im Herbst. Verabreichen Sie Ihrem Pferd täglich:

max. 40 ml Effektive Mikroorganismen (ProBiotix Life) sowie
30-50 Gramm Zeolith, zB: als Zusatz zum Futter.
Das Zeolith bindet die Giftstoffe im Darm des Pferdes, reinigt diesen und führt die gebundenen Giftstoffe natürlich ab; und ProBiotix Life baut die Darmschleimhaut wieder natürlich auf, sorgt für eine optimale Bakterienflora und hilft dem Darm sich auf sanfte Art zu regenerieren. Auch zur Vorbeugung vor Wurmbefall hilft diese Kur ausgezeichnet.

Auf was sollten Sie zusätzlich bei der Fütterung achten um den Darm rasch und nachhaltig sanieren zu können?

Verzichten Sie auf jegliches Obst und Gemüse bei der Fütterung Ihres Pferdes. Das Rauhfutter sollte nach der Heuernte mindestens 8 Wochen ablagern, erst dann darf es verfüttert werden. Heu ad libitum, bieten Sie Ihrem Pferd immer genug Heu an und vermeiden Sie Fresspausen von mehr als 4 Stunden. Bei akutem Durchfall ihres Pferdes vermeiden Sie auch frisches Gras. Synthetisches Mineralfutter sowie synthetische Salzlecksteine sollten Sie ebenfalls vermeiden. Ebenso Weidegras oder Heu von Klärschlammweiden oder ehemaligen Klärschlammfeldern. Bieten Sie dem Pferd kein staubiges Heu an, da die Gefahr auf erhöhte Pilzsporen besteht. Silage sowie Heulage führt ebenfalls zu erhöhten Darmstörungen und sollte deshalb ebenfalls vermieden werden.

Wie können Sie mit kleinen Veränderungen einer Überbelastung des Darmes vorbeugen?

Stellen Sie Ihre Pferde in den Boxen bevorzugt auf Stroh. Verwenden Sie reines Leinöl für den Holzanstrich. Bei einer Weidedüngung mindestens 4 Wochen warten und erst dann die Pferde wieder auf diese Weide lassen. Achten Sie auf eine hohe Qualität Ihres Rauhfutters. Prüfen Sie Ihre Weiden auf Giftpflanzen und jäten Sie diese. Stress der Pferde durch korrektes Herdemanagement verringern oder gar ganz abstellen. Frische Luft und viel Bewegung. Im Frühjahr Pferde in immer länger werdenden Intervallen anweiden.

Sie haben Fragen zur Darmsanierung oder zur Sanierung Ihrer Weiden? Wir beraten Sie gerne. Sie erreichen uns unter der Nummer +43 699 1089 0337 oder per Mail unter bernhard@ehmundem.at. Wir freuen uns auf Ihren Kontakt.

Für mehr Information besuchen Sie auch folgende Webseiten:

http://www.ehmundem.at

http://www.mikrobiotix.at

http://www.mikrobiotix.at/de/einsatzbereiche/tiere/

http://shop.mikrobiotix.at

(Ende)
Aussender: MikroBiotiX
Ansprechpartner: Mag. (FH) Ewald Baumgartner
Tel.: +43 1 330 90 90
E-Mail: office@mikrobiotix.at
Website: www.mikrobiotix.at
|