pts20121213012 Unternehmen/Wirtschaft, Technologie/Digitalisierung

SAS Financial Crimes Suite: Finanzverbrechen erfolgreich bekämpfen

Mit High Performance Analytics gegen Geldwäsche und Betrug


Wien (pts012/13.12.2012/10:00) SAS, einer der weltgrößten Softwarehersteller, stellt mit der "SAS Financial Crimes Suite" eine neue Business-Analytics-Lösung für die Bekämpfung von Finanzdelikten vor. Sie verfügt über Funktionen zur Bekämpfung von Geldwäsche ebenso wie über die Möglichkeit, unternehmensinterne Unregelmäßigkeiten aufzudecken. Die neue Lösung ist modular aufgebaut, sodass Unternehmen sowohl die ganze Bandbreite an Funktionen nutzen oder sich auf einzelne Anwendungsbereiche beschränken können. Finanzdelikte und Betrug kosten Unternehmen jedes Jahr nicht nur horrende Summen - sie bedeuten auch ein erhebliches Reputationsrisiko. Die SAS Financial Crimes Suite ist ab dem ersten Quartal 2013 verfügbar.

Die Lösung ermöglicht eine ganzheitliche Sicht auf sämtliche risikorelevanten Vorgänge. Auffällige Verhaltensweisen und Aktivitäten lassen sich so leichter identifizieren. Neben einem ausgefeilten Datenmanagement werden spezielle Funktionen zur Betrugserkennung eingesetzt. Besteht Verdacht, gibt die Lösung automatisch eine Warnung ab. Zu den weiteren Funktionen der Suite zählen Alert Management, Fallmanagement, Predictive Alert Analytics und Advanced Analytics inklusive Entity-Link-Analyse.

Die Neuvorstellung bietet damit umfassende Möglichkeiten zur Betrugserkennung, gleichzeitig aber auch ein hohes Maß an Flexibilität in der Anwendung: Da Unternehmen nur die Module implementieren müssen, die sie aktuell wirklich brauchen, sparen sie Zeit und können sich auf ihre wichtigsten Themen und Fälle konzentrieren. Zudem lässt sich eine bestehende Lösung leicht an neue Anforderungen und Risikokategorien anpassen.

Ein weiterer Vorteil von SAS Financial Crimes liegt darin, dass den Anwendern über neue Funktionen, die aus SAS Visual Analytics stammen, zahlreiche Möglichkeiten zur Bearbeitung und Analyse der Daten und für ihre visuelle Darstellung zur Verfügung stehen. Über Szenarioerstellung und What-if-Analysen lassen sich in kürzester Zeit - teilweise innerhalb von Minuten - relevante Informationen sammeln und analysieren. Neue Verdachtsmomente, wie zum Beispiel verdächtige Transaktionen, werden so schnell erkannt. Darüber hinaus liefert ein Reporting-Dashboard den Gesamtblick auf alle laufenden Analysen und Prozesse. Ermittler bekommen so eine vollständige Übersicht und sind damit in der Lage, bei Bedarf entsprechende Gegenmaßnahmen einzuleiten.

Über den Einsatz von Entity-Link-Analyse, einer gemeinsamen Plattform zum Austausch von Informationen, können Unternehmen zudem Risiken über verschiedene Geschäftsbereiche und Organisationseinheiten hinweg erfassen und messen. Auch unternehmensinterne Unregelmäßigkeiten kommen so ans Tageslicht. Damit erhalten Fachverantwortliche und Management ein vollständiges Bild vom Gefährdungspotenzial ihres Unternehmens durch mögliche Finanzdelikte.

"Um Finanzverbrechen wirklich wirksam zu bekämpfen, braucht man eine Technologieplattform, die vielfältig nutzbar, skalierbar und einfach zu bedienen ist", erläutert Dietmar Kotras, Country Manager bei SAS Austria. "SAS Financial Crimes Suite ist eine solche Plattform."

Kotras weiter: "Über Trends wie mobiles Bezahlen entstehen Sicherheitslücken. Umso wichtiger wird es daher sein, zukünftig über eine Technologieinfrastruktur zu verfügen, die über ein mehrstufiges Sicherheitskonzept verfügt, und die es Unternehmen ermöglicht, sämtliche relevanten Prozesse über alle Kanäle hinweg im Blick zu behalten."

Über SAS
SAS ist mit 2,725 Milliarden US-Dollar Umsatz einer der größten Softwarehersteller der Welt. Im Business-Intelligence-Markt ist der unabhängige Anbieter von Business-Analytics-Software führend. Die SAS Lösungen für eine integrierte Unternehmenssteuerung helfen Unternehmen an insgesamt mehr als 50.000 Standorten dabei, aus ihren vielfältigen Geschäftsdaten konkrete Informationen für strategische Entscheidungen zu gewinnen und damit ihre Leistungsfähigkeit zu steigern. Mit den Softwarelösungen von SAS entwickeln Unternehmen Strategien und setzen diese um, messen den eigenen Erfolg, gestalten ihre Kunden- und Lieferantenbeziehungen profitabel, steuern die gesamte Organisation und erfüllen regulatorische Vorgaben. 93 der Top-100 der Fortune-500-Unternehmen vertrauen auf SAS. Firmensitz der 1976 gegründeten US-amerikanischen Muttergesellschaft ist Cary, North Carolina (USA). SAS Austria hat seinen Sitz in Wien und beschäftigt 50 Mitarbeiter.

(Ende)
Aussender: SAS Austria
Ansprechpartner: Brigitte Naylor-Aumayer
Tel.: +43 1 252 42-522
E-Mail: Brigitte.naylor-aumayer@aut.sas.com
Website: www.sas.at
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