pts20111025005 Medizin/Wellness, Produkte/Innovationen

Mit proWund erfolgreich gegen chronische Wunden

Innovatives Konzept senkt Behandlungsdauer und Kosten


Kindberg (pts005/25.10.2011/09:00) Mangelernährung ist laut nationalen und internationalen Studien einer der größten Störfaktoren der erfolgreichen Wundheilung. Gerade Wundpatienten, aber auch viele ältere Menschen, haben einen erhöhten Bedarf an Makro- und Mikronährstoffen. Etwa 60 Prozent der Wundpatienten leiden an Mangelernährung. Das bedeutet nicht nur eine Zunahme von Morbidität, sondern damit auch eine verlängerte Behandlungsdauer sowie höhere Kosten.

proWund bekämpft Mangelernährung

Wirkungsvolle Abhilfe kann da proWund schaffen. Das innovative Wundheilungskonzept wurde in Österreich entwickelt und vor einem Jahr auf den Markt gebracht. Die Wirksamkeit und die extrem gute Verträglichkeit von proWund ist mittlerweile durch mehrere Tausend Test und Anwendungen bewiesen. "Bei der Behandlung von chronischen Wunden haben nicht nur die gezielte Diagnostik, sowie die kausale und symptomatische Therapie eine Bedeutung, sondern es sollte immer auch daran gedacht werden, dass die Wundheilung in vielen Fällen durch Nahrungsergänzungsmittel positiv beeinflusst werden kann", erklärt Priv-Doz. Dr. Barbara Binder von der Universitätsklinik für Dermatologie und Venerologie in Graz.

Lebenswichtige "Bausteine" beschleunigen die Heilung

Gerade bei chronischen Wunden ist die erhöhte Zufuhr von Arginin, Glutamin unbedingt nötig. Der Körper braucht diese lebenswichtigen "Bausteine", um eine Heilung der Wunde überhaupt erst zu ermöglichen. Darüber hinaus finden sich in proWund mit Zink, Selen, Vitaminen und Mineralstoffen weitere Inhaltsstoffe, die ebenfalls für eine beschleunigte Heilung sorgen.

Wann sollte proWund verabreicht werden?

Indikationen für proWund sind:
- Chronische Wunden aller Art
- Malnutrition (Mangel- und Unterernährung)
- Dekubitus
- Diabetischer Fuß
- Verbrennungen und Verbrühungen
- Nach und vor größeren Operationen
- Gewichtsverlust bei verzehrenden Krankheiten (Katabolie)

proWund gibt es zusätzlich zur herkömmlichen 28-Portionen-Dose jetzt auch in zwei weiteren Verpackungsgrößen - einer Packung zu sieben Portionsbeuteln sowie einer Packung mit 14 Portionsbeuteln und beiliegendem proWund Shaker. Damit soll Konsumenten bzw. Therapeuten die Verabreichungsformen weiter erleichtert werden.

Erfahrungsbericht über den Einsatz von proWund

"Ich behandle derzeit eine Patientin mit einem mittlerweile seit über einem Jahr bestehenden Ulcus cruris venosum. Das anfangs sehr stark sezernierende Ulkus zeigt zu Beginn der Therapie durch intensive situationsadaptierte Lokaltherapie und Kompression gute Heilungstendenzen, danach kam es trotz des Einsatzes moderner Lokaltherapeutika zur Stagnation. Erst nach dem zusätzlichen Einbeziehen von proWund in das Therapieregime konnten Fortschritte in der Wundbehandlung erzielt werden, sodass nun nur mehr ein stecknadelkopfgroßer Hautdefekt besteht." (Dr. Andreas Weirer, Arzt für Allgemeinmedizin, Semmering)

Ideal auch für Diabetiker geeignet

proWund ist mit 0,6 Broteinheiten (BE) ideal auch für Diabetiker geeignet und kann mit Wasser, Milch, Sojamilch oder Fruchtsäften gemischt werden. proWund schmeckt erfrischend nach Orangen und ist auch bei längerer Einnahmedauer wohlschmeckend.

proWund ist in Apotheken, im ausgesuchten Fachhandel und in vielen Wundpraxen erhältlich.

Weitere Informationen:
MedAH - Hüttenegger Medizintechnik GmbH
Alpinestraße 59
A -8650 Kindberg
Tel.: 03865 4600
http://www.prowund.at

(Ende)
Aussender: MedAH - Hüttenegger Medizintechnik GmbH
Ansprechpartner: Armin Hüttenegger
Tel.: 03865 4600
E-Mail: armin.huettenegger@medah.com
Website: www.prowund.at
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